Nach Skandal – Pietro und Laura veröffentlichen gemeinsames Statement

(Credits: Sven Mandel / CC BY-SA 4.0)

Eskalierter Streit

Vor wenigen Wochen kam es zu einem heftigen Streit zwischen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa, seiner Verlobten, der so außer Kontrolle geraten war, dass die Behörden eingreifen mussten. Berichten zufolge war der Auslöser Pietros Umgang mit Geld, insbesondere seine vermeintliche Spielsucht.

In einer emotional aufgeladenen Atmosphäre erreichte der Streit einen kritischen Punkt. Die Geburt ihres Sohnes Amelio Elija hatte die Nerven zusätzlich strapaziert, was dazu führte, dass Laura sich gezwungen fühlte, die Polizei zu rufen.

Nach dem Vorfall wurden bei Laura Blutergüsse festgestellt, und sie musste zusammen mit dem Neugeborenen in eine Klinik eingeliefert werden. Die Polizei hat daraufhin Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet.

Die Folgen des Streits sind tiefgreifend, sowohl persönlich als auch beruflich für Pietro Lombardi. Amazon Prime entschied sich, die Premierenparty von Pietros neuer Show abzusagen. Dies zeigt die ernsten Konsequenzen, die dieser Vorfall für seine Karriere haben könnte.

Öffentliche Stellungnahme

Wenige Wochen nach dem Vorfall haben Pietro und Laura ein gemeinsames Statement veröffentlicht. Sie behaupten, dass die Berichterstattung der Medien nicht korrekt sei und viele Details falsch wiedergegeben wurden. Sie betonen, dass der Druck der Medien ihre Situation weiter verschärft hat und sie gezwungen waren, sich öffentlich zu äußern.

In ihrer Stellungnahme erklärt das Paar: „Hallo zusammen, bisher konnten wir uns leider nicht bei euch melden oder etwas dazu sagen. Wir sind wirklich schockiert, was gerade alles in den Medien verbreitet wird, und dass dabei auch Dinge auftauchen, die nicht richtig recherchiert und wiedergegeben sind. Da die Paparazzi uns auf Schritt und Tritt verfolgen und uns belästigen, um das erste Bild von uns zu bekommen, nehmen wir ihnen das hiermit vorweg.“

Hier die Story:

Pietro und Laura über Streit-Skandal
Pietro und Laura über Streit Skandal