Kings League vs. Icon League – Gerard Piqué will Toni Kroos und Eligella verdrängen

ICON & Baller League

Die ICON League, ebenso wie die Baller League haben Deutschland im vergangenen Jahr im Sturm erobert. Mit dem Konzept dürfte jeder vertraut sein. Prominente Influencer, Fußballprofis und Promis bilden ihre eigenen Teams, mit denen sie in der jeweiligen Liga antreten.

Die ICON League ist besonders prominent besetzt und ist mit einigen absoluten Superstars gespickt. David Alava, Franck Ribery, Alphonso Davies führen jeweils einen Club, ebenso wie Bausa, Ski Aggu und viele weitere Persönlichkeiten mit großer Reichweite. Gegründet wurde sie von Toni Kroos und Eligella, die ihre Liga in kürzester Zeit an die Spitze in Deutschland geführt haben.

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht. Die Baller League hat ebenfalls einige große Namen zu bieten, in diesem Fall aber vor allem auf der Influencer-Seite. Montanablack, Calcio Berlin, Kontra K und Knossi führen jeweils eigene Teams an, die aus Amateur-Fußballern bestehen. Gegründet wurde die Liga von Lukas Podolski und Mats Hummels.

Gerard Piqué

Beide Ligen verbindet, dass sie durch die Kings League, gegründet von Barcelona-Superstar Gerard Piqué, inspiriert worden sind. Und auch er hat mitbekommen, dass man ihm auf dem deutschen Markt zuvorgekommen ist. In einem aktuellen Interview bei OMR sagt der Kings League-Gründer seinen Konkurrenten nun den Kampf an. In Kooperarion mit dem Medien-Giganten Bertelsmann will er die Kings League nun auch in Deutschland starten und Toni Kroos und Eligella den Rang als Nummer 1 ablaufen.

Gerard Piqué will auf den deutschen Markt

„Deutschland hat für die Kings League eine Top-Priorität. Wir waren die Ersten, wir sind das Original. Und ehrlich gesagt: Wenn dann andere auf die Idee kommen, uns zu kopieren, dann stört mich das nicht, sondern ich empfinde das vielmehr als Ehre. Unser Ehrgeiz ist groß, denn Deutschland ist der größte Fußballmarkt in Europa. Deutschland ist in jeglicher Hinsicht ein sehr großer Markt.

Unabhängig davon kommen wir mit dem Selbstbewusstsein nach Deutschland, dass wir egal wo wir waren, den Markt erobert und den Wettbewerb in den Schatten gestellt haben. Unser zeitlicher Vorsprung gibt uns zudem den Vorteil, dass wir bereits aus vielen Problemen lernen konnten – diese Erfahrungen kann man sich nicht kaufen.“

(Quelle: OMR)

Hier kommt ihr zum Interview

OMR