Das bekiffte Interview von Kollegah ist wieder da

Kollegah

Bereits seit Jahrzehnten prägt Kollegah das Rap-Game und überrascht seine Fans immer wieder mit neuen Facetten. Vor einigen Jahren erwähnte Kollegah beiläufig ein besonderes Interview, das er mit Toxik von HipHop.de geführt hatte. Der Clou: Kollegah war während des Gesprächs bekifft und wollte ursprünglich nicht, dass das Interview veröffentlicht wird.

Bekifftes Interview

Im Rahmen eines aktuellen Gesprächs mit dem bekannten Streamer MontanaBlack kam Kollegah erneut auf dieses verschollene Interview zu sprechen. Dabei überraschte er alle Anwesenden und die Fans, indem er HipHop.de nun die Erlaubnis erteilte, das Interview doch noch zu veröffentlichen.

Obwohl der Zustand von Kollegah während des Gesprächs ungewöhnlich war, fällt dies im Interview selbst kaum auf. Der Rapper und Toxik tauchen tief in einen „Nerd-Talk“ über Reimketten und Rap-Techniken ein, der für viele Rap-Fans von großem Interesse sein dürfte.

Das Interview offenbart eine faszinierende Seite von Kollegahs künstlerischem Schaffen. Er erklärt detailliert, wie er komplexe Reimketten und ausgeklügelte Textstrukturen entwickelt. Diese Einblicke sind nicht nur für seine Fans, sondern auch für aufstrebende Rapper von unschätzbarem Wert. Kollegahs Fähigkeit, den Entstehungsprozess seiner Texte nachzuvollziehen, zeigt seine Meisterschaft im Umgang mit Sprache und Rhythmus.

Die Veröffentlichung des Interviews könnte auch eine neue Diskussion über die Rolle von Substanzen im kreativen Prozess von Künstlern anstoßen. Während einige dies kritisch sehen könnten, betrachten andere es als einen ehrlichen Einblick in die Realität vieler Künstler.

Insgesamt bietet das Interview nicht nur unterhaltsame, sondern auch lehrreiche Momente. Es unterstreicht Kollegahs Platz als einer der innovativsten Köpfe im deutschen Rap und gewährt einen seltenen Blick hinter die Kulissen seines kreativen Prozesses. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Stück Rap-Geschichte freuen, das nun endlich das Licht der Öffentlichkeit erblickt.

Hier seht ihr das Interview

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