Konten und Depots – EliasN97 legt sein gesamtes Vermögen offen
EliasN97
Bei Elias Nerlich, aka EliasN97, läuft einfach! Schon seit Jahren ist der 27-Jährige neben seiner Tätigkeit als Streamer auch geschäftlich sehr umtriebig und hat gleich mehrere Unternehmen aufgebaut, die Millionenumsätze verzeichnen. Im Sommer 2022 brachte er die Getränkemarke VitaVate auf den Markt. Seitdem hält sie sich deutschlandweit im Handel und generiert Millionen von Euro im Jahr.
Zusätzlich ist der gebürtige Berliner Mitgründer der ICON League, hält eine 40-prozentige Beteiligung an der beliebten Modemarke Elevate und ist auf sämtlichen Social Media-Plattformen mit Millionen von Followern vertreten. Damit hat er gleich mehrere Einkommensströme, die jeden Monat auf sein Konto fließen.
600.000 Euro im Monat
All diese Firmen machen EliasN97 zu einem der absoluten Topverdiener in der gesamten deutschen Influencer-Szene. Sofern man nicht in die Steuererklärungen jedes einzelnen Streamers schaut, lässt sich dies zu 100% bestätigen. Es liegt allerdings nahe, dass kein deutscher Streamer soviel Geld verdient wie Elias Nerlich.
Eigenen Angaben nach kommt er auf einen monatlichen Reingewinn von 500.000 bis 600.000 Euro. Das ist das Bruttogehalt, das jeden Monat auf sein Konto fließt. Ergibt 7,2 Millionen Euro Brutto oder etwa 3,8 Millionen Euro Netto Jahreseinkommen.
8,4 Millionen Euro
Jetzt legt EliasN97 offen, wie viel Geld er seit seinem großen Durchbruch als Streamer bereits ansparen konnte. Er ist seit gut 8 Jahren online aktiv und erst seit ein paar Jahren so richtig erfolgreich. Trotzdem hat er auf seinen Tagesgeld-Konten und Aktien-Depots bereits eine riesige Summe angespart. In einem Stream leakte er ganz nonchalant, dass er gerade in etwa 8,4 Millionen Euro versteuertes Geld auf der hohen Kante hat:
„Es sind auf dem Top-Zins-Konto.. sind es 4,3 Millionen. Auf dem einen Depot sind es 1,8 Millionen und auf dem anderen Depot sind es 2,3 Millionen. Seid ihr jetzt zufrieden? Das ist dieser Film. (…) Das verstehen ja die Leute auch immer nicht. Du bist ja nicht so reich, wie viel du auf dem Konto hast oder dein Vermögen. Sondern auch solche Sachen (Unternehmensanteile) zählen dazu. Theoretisch.“
Hier seht ihr den Ausschnitt