16 Luxuskarossen – Das ist der Millionärs-Fuhrpark von Robert Geiss
Luxusprobleme in der „Villa Geissini“
In der neuesten Folge von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ wird deutlich, dass selbst Millionäre mit Alltagsproblemen kämpfen. Auf der Baustelle der „Villa Geissini“ in Saint-Tropez gibt es nicht nur bauliche Herausforderungen, sondern auch familiäre Differenzen. Während der Beton für das zukünftige Anwesen gegossen wird, stehen die Töchter Shania und Davina mit enttäuschten Mienen da. Sie sind unzufrieden mit der Größe ihrer Zimmer und wünschen sich mehr Platz, vor allem für ein gemeinsames Ankleidezimmer.
Carmen Geiss ist ebenfalls nicht ganz zufrieden mit den aktuellen Plänen. Sie hätte gerne ein Ankleidezimmer im Erdgeschoss, während Tochter Shania darauf besteht, dass es ins XXL-Schlafzimmer gehört. Die familiären Diskussionen sind ein Paradebeispiel für die luxuriösen Probleme, mit denen sich die Geissens konfrontiert sehen. Viel wichtiger als die Zimmerfrage scheint jedoch das Problem der Tiefgarage zu sein.
Die Garage der neuen Villa soll Platz für die beeindruckende Autosammlung von Robert Geiss bieten. Doch auch hier gibt es Schwierigkeiten. Die geplante Garage ist nicht groß genug, um den gesamten Fuhrpark unterzubringen. Mit 16 Luxuskarossen, darunter Ferraris und Rolls-Royces, platzt die Garage aus allen Nähten. Carmen hat bereits ausgerechnet, dass sieben Autos Platz finden könnten, aber das reicht bei weitem nicht.
Robert Geiss und seine Autosammlung
Robert Geiss ist ein leidenschaftlicher Autoliebhaber, und seine Sammlung liest sich wie das Who’s who der Luxuskarossen. Von Toyota über die legendäre G-Klasse bis hin zu Ferrari und Rolls-Royce – die Vielfalt ist beeindruckend. Trotz der Platzprobleme in der neuen Villa denkt Robert nicht daran, sich von einem seiner Schätze zu trennen. Im Gegenteil, ein weiterer Ferrari ist bereits auf dem Weg, was die Platznot weiter verschärft.
Während Carmen pragmatische Überlegungen anstellt, wie man die Garage optimieren könnte, bleibt Robert seiner Sammelleidenschaft treu. Er ist überzeugt davon, dass man an so wertvolle Stücke niemals Hand anlegen sollte. Die Lösung? Vielleicht müssen einige Autos zwischen den verschiedenen Anwesen der Familie, von Monaco über Saint-Tropez bis Dubai, rotieren.
Am Ende bleibt die Frage, wie viel Platz eine Familie tatsächlich braucht, um glücklich zu sein. Bei den Geissens scheint die Antwort klar: Luxus kann nie genug sein. Ihre extravaganten Autos sind für Robert mehr als nur Fortbewegungsmittel; sie sind Statussymbole und Ausdruck seines Lebensstils. Doch angesichts der aktuellen Platzprobleme zeigt sich, dass selbst Millionäre nicht vor logistischen Herausforderungen gefeit sind.
