Rapper zeigt unabsichtlich einen Drogendeal vor laufender Kamera

Jim Jones

Jim Jones, ein bekannter Name in der Rap-Szene und stolzer Vertreter der Straßenkultur, geriet kürzlich in eine brenzlige Situation. Während eines Livestreams mit dem aufstrebenden Streamer N3on führte Jones seine Zuschauer durch die Straßen von Harlem.

Diese spontane Tour nahm jedoch eine unerwartete Wendung, als die beiden in die Lobby eines Hochhausprojekts eintraten und versehentlich einen laufenden Drogendeal störten. Dieser Vorfall entfaltet sich in einer Zeit, in der US-Rapper zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit stehen und speziell ihre Handlungen unter kritischer Beobachtung sind.

Der Rapper, der sich der potenziell gefährlichen Situation schnell bewusst wurde, handelte unverzüglich und verließ mit N3on und deren Gefolge das Gebäude. Dabei entschuldigte sich Jones bei den mutmaßlichen Dealern, um die Lage zu deeskalieren.

„Oh, wir gehen hier raus, wir gehen hier lang. Wir sind raus, wir sind raus“, versicherte er N3on, bevor er sich bei den Männern entschuldigte: „Ich wusste nicht, dass ihr… habt ihr gehört? Mein Fehler, Gang.“ Diese Reaktion zeigt, dass selbst erfahrene Straßen-Rapper wie Jones stets wachsam bleiben müssen, um sich den unvorhersehbaren Herausforderungen der Straßen zu stellen.

Livestream

Der Vorfall mit Jim Jones wirft ein Licht auf die komplexe Beziehung zwischen Rappern und der Straßenkultur. Ähnliche Situationen haben bereits in der Vergangenheit für Schlagzeilen gesorgt. Beispielsweise führte die Aussage des Rappers 6ix9ine zu Verhaftungen von Mitgliedern der „Nine Tray Bloods“.

Die ungewollte Beteiligung an einem Drogendeal könnte auch das Image von Jim Jones beeinflussen. Während einige Fans möglicherweise Verständnis für die unglückliche Situation zeigen, könnten andere seine Handlungen kritischer betrachten. Schließlich werfen solche Vorfälle Fragen über die Sicherheit und die Verantwortung von Livestreams auf. Auch hat er hierbei nicht nur seine eigene Sicherheit gefährdet, sondern auch die des Streamers.

Hier ein Clip dazu: