Verwirrung um Tod von US5-Sänger – Jetzt sprechen Jay Khan und Izzy
Michael Johnson
Seit gestern macht die Meldung rundum den Tod von Michael Johnson die Runde. Der Sänger aus Mainz war Mitglied der Gruppe US5, die zwischen 2005 und 2008 eine der international erfolgreichsten Boygroups überhaupt gewesen ist. Die Plattform Promiwood meldete kürzlich, dass der Sänger am 23. April im Alter von 38 Jahren verstorben sein soll.
Jay Khan & Izzy Gallegos
Kurz nach der ersten Todesmeldung kamen jedoch Zweifel am Tod von Johnson auf. Grund dafür sind Ungereimtheiten bei den Angaben seines Managers, der die Information an die Plattform weitergegeben hat. Offenbar scheint niemand aus dem Umfeld von Johnson von seinem Tod mitbekommen haben. Eine private Freundin von ihm teilte einen Trauer-Post, den sie inzwischen gelöscht hat.
Und auch seine ehemaligen Band-Mitglieder Jay Khan und Izzy Gallegos wissen nicht, was wirklich los ist. Beide haben via Instagram angegeben, dass sie keine bestätigten Informationen haben. In einem späteren Post teilte Izzy mit, weiterhin die Hoffnung zu haben, dass es sich um eine Fake News handeln könnte.
Statement von Jay Khan
„Es kursiert das Gerücht, dass mein ehemaliges US5-Bandmitglied Mikel verstorben sei. Ich kann dies weder bestätigen noch dementieren. Ich hoffe und bete, dass es nicht wahr ist und bin in Gedanken bei seiner Familie.“
Statement von Izzy
„Ich habe nochmal mit Jay gesprochen. Nichts ist bestätigt. Aber es sieht danach aus, als könnte es sich um Fake News handeln könnte. Ich hoffe es so sehr. (…) Es ist immer noch nichts zu 100% bestätigt. Habe immer noch Hoffnung. Kann leider keine Details teilen. Aber danke euch allen für eure Sorge und Anteilnahme. Ich bete hier mit euch allen.“
Update zum US5-Sänger
Unterdessen erscheinen weitere Posts auf der Instagram-Seite von Michael. Dort schreibt die Person hinter dem Account, dass er sich lediglich um „die Angelegenheiten“ des Sängers kümmern würde. Seine Seite solle in Kürze gelöscht werden:
„Nur um die Verwirrung einmal klarzustellen. Ich poste hier nicht als Mykel. Sein letzter Wunsch war es, dass seine Angelegenheiten angemessen gehandhabt werden und nicht um Verwirrung zu stiften. (…) Sein Handy wurde offiziell übergeben um seine Angelegenheiten zu klären und dieser Account wird spätestens nächste Woche gelöscht. Mein Beileid an seine Hinterbliebenen.“
Die Seite Promiwood teilte heute Mittag selbst mit, dass es Zweifel an der Darstellung des Managers gibt. Vor einer Stunde teilte sie jedoch einen weiteren Post, in dem sie auf ihrer Todesmeldung beharrt. Es wird versprochen, weitere Informationen im nächsten Post zu liefern. Dieser ist bisher noch nicht erscheinen. Man nutzt die Verwirrung um seinen vermeinlichen Tod ganz offensichtlich aus, um die Aufrufzahlen zu steigern. Was auch immer mit Michael passiert ist – der Umgang mit seinem Schicksal ist mehr als fragwürdig.
Die aktuelle Meldung zu Michael Johnson