Noch-Ehefrau von Menowin Fröhlich äußert sich zu Fremdgeh-Vorwürfen

(Credits: Ailura / CC BY-SA 3.0)

Menowin Fröhlich

Vorgestern Abend ließ Sänger Menowin Fröhlich die Beziehungs-Bombe platzen: Er hat sich nach 14 gemeinsamen Jahren, 6 Jahren Ehe und 5 Kindern von seiner Ehefrau Senay getrennt. Seit 2011 sind die beiden ein Paar gewesen, im letzten Jahr wurden sie erneut Eltern von Zwilligen.

In einem Text schrieb der 37-Jährige, dass seine Ehefrau nicht „treu“ gewesen sei, also konkret, dass sie ihm fremdgegangen ist. Zusätzlich zu dem Trennungs-Text folgte zudem ein Foto, auf dem Menowin bereits Händchen mit einer neuen Frau hält: „Danke Jesus, dass du Dämonen aus meinem Leben genommen hast und mir einen Engel gabst.“

Menowin über seine Ehefrau

„Lange genug hast du mich behandelt wie dein kleiner Schoßhund, hast mir Dinge erzählt nicht der Wahrheit entsprechen, hast mich in dem Glauben gelassen, dass du eine treue Ehefrau bist. Hast du mir meine Intensität genommen. Aber eins hab ich ja immer gesagt: Gott sieht und hört alles was ich nicht sehe und höre.“

Senay

Jetzt hat sich seine Noch-Ehefrau Senay zu den Vorwürfen ihres Mannes geäußert. Gegenüber RTL dementiert sie dessen Anschuldigung, ihm untreu gewesen zu sein. Vielmehr deutet sie an, dass es Menowin war, der in ihrer Ehe unehrlich gewesen ist. Außerdem meint sie, dass es wohl schon länger gekriselt hat und dass die Trennung der beiden sich offenbar schon länger angebahnt hat:

„Ich habe ihn nicht betrogen. Das würde ich nie machen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. (…) Was ich noch sagen kann: dass ich jetzt eine alleinerziehende fünffache Mutter bin. (…) Irgendwann geht die Hoffnung halt zu Ende. Man hat alles gegeben und getan. Jetzt muss jeder seinen eigenen Weg gehen.“

Sie erklärt, dass die gemeinsamen Kinder jetzt bei ihr sind und sie durch die Trennung zur alleinerziehenden Mutter geworden ist. Die Kinder sind auch der Grund dafür, weshalb sie zukünftig nicht näher auf die Hintergründe von ihrem Beziehungsaus eingehen möchte: „Bestimmte Sachen behalte ich für mich, ich will meine Kinder schützen. Deswegen werde ich solange meine Kinder auch nicht rausgeben, bis er einen klaren Kopf hat. Mehr muss ich dazu ja nicht sagen. Die Menschen sehen ihn ja selbst.“

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RTL