Streit eskaliert – Oliver Pocher legt den Kontostand von Amira Aly offen

Oliver Pocher vs. Amira Aly

Der Streit zwischen Oliver Pocher und Amira Aly geht in die nächste Runde. Nachdem das Ex-Ehepaar sich im vergangenen Sommer geschieden hatte, ist eigentlich zu erwarten gewesen, dass die Thema für beide Seiten durch sein sollte. Aber während die juristischen Fragen längst geklärt sind, scheint es nach wie vor Dinge zu geben, die dem früheren Ehepaar auf der Seele brennen.

Erst vor wenigen Tagen erhob Oli Pocher abermals schwere Vorwürfe gegen seine Ex-Frau. So warf er ihr vor, sich in Österreich mit Biyon getroffen zu haben. Den Mann, den er selbst als den „Grund für das Ehe-Aus“ zwischen ihm und Amira bezeichnet hatte.

„Vor die Kamera gezerrt“

Und auch Amira stichelte zuletzt ihrerseits gegen den 47-Jährigen. Im Podcast „Mit den Waffen einer Frau“ sprach sie mit Barbara Schöneberger über ihren Weg vor die Kamera und erklärte darin, dass sie ursprünglich gar nicht in die Öffentlichkeit wollte. Stattdessen habe Oli Pocher sie „wirklich gedrängt“, mit ihm in Rampenlicht zu treten:

„Dann hat er mich gedrängt. Also ich wurde wirklich gedrängt. (…) Ich musste damals allen gefallen. Der Gedanke, dass mich jemand nicht mag, war für mich unvorstellbar. (…) Klar, ich wurde jetzt nicht gezwungen. Aber halt so ein bisschen reingeredet und so.“

„Multimillionärin“

Nun hat Oli Pocher auf die aktuellen Aussagen von Amira reagiert. In seiner Story teilt er einen Bericht mit dem Zitat seiner Ex-Frau und entschuldigt sich – natürlich sarkastisch – dafür, sie vor die Kamera gezerrt und so zu einer „Multimillionärin“ gemacht zu haben: „Ich fühle mich bis heute schlecht, sie zu einer Multimillionärin gemacht zu haben! Sie ist zurecht sauer“

Damit leakt der Comedian auch einen Einblick in das Vermögen von Amira. Im Rahmen ihrer Scheidung erklärte er bereits, dass Aly inzwischen mehrere Hunderttausend Euro im Jahr verdienen würde. Diese Beträge haben sich seinen Angaben nach zu einem Betrag von mehreren Millionen Euro gehäuft!

Der Post von Oliver Pocher