Schulden nicht beglichen – Davina Geiss will ihre kleine Schwester Shania verklagen

Davina vs. Shania Geiss

Der Konkurrenzkampf zwischen den Geiss-Töchtern Davina und Shania wird immer heftiger. Erst kürzlich wurde bekannt, dass es einen Eklat zwischen den Millionärs-Töchtern gegeben hat, als Shania ein Geburtstagsgeschenk für 35.000 Euro erhielt. Davinas Geschenk kostete hingegen „nur“ 15.000 Euro. Aus diesem Grund fordert sie von ihren Eltern, die Differenz von 20.000 Euro auszugleichen.

Schulden-Streit

Nur kurze Zeit später ist es nun erneut zu einem Streit zwischen Davina und Shania gekommen. Davina fordert von ihrer Schwester einen Betrag von 2950 Euro zurück, so viele Schulden hat Shania bei ihr angehäuft. Die 20-Jährige hingegen argumentiert, dass sie für ihre große Schwester häufig in den Supermarkt oder die Apotheke geht. Das Geld das sie dort ausgibt, habe sie im Gegensatz zu Davina nie zurückverlangt.

Am Ende griff ihr Vater Robert als Mediator ein und stellte sich auf die Seite von Davina. Im Gegensatz zu Shania habe sie nämlich eine ordentliche Buchführung gemacht und hat dadurch die Fakten auf ihrer Seite. Um Davina vom Gang zum Anwalt abzuhalten, einigte man sich darauf, dass Shania 3.000 Euro an ihre große Schwester zahlt, inklusive einem Verzusgzins von 50 Euro.

Shania über ihre Ausgaben für Davina

„Wenn ich zum Supermarkt oder zur Apotheke gehe, Apotheke, weißt du was für ein Schweinegeld das kostet? ‚Shania, hol mir alles, ich bin am sterben. Oh mein Gott, ich hab ein bisschen husten.‘ Kostet mich 60 Euro. Ich sag ja nicht zu dir, ich will die 60 Euro zurück.“

Robert Geiss erklärt die Situation

„Diese Diskussion, die eine schuldet der anderen Geld. Sie hat eine Liste, eine Auflistung von dem, was sie [Davina] alles für sie [Shania] gekauft hat und was sie noch bezahlen muss. Und sie ist scheinbar nicht einverstanden mit der Liste, die Davina angefertigt hat.

Davina hat ihre Buchführung fertig, sie kriegt von Shania 2950 Euro, aber sie will nichts zahlen. Jetzt haben sie sich geeinigt auf 3.000. Shania zahlt jetzt 3.000 an Davina, mit Zinsen. Dann braucht sie nicht zum Anwalt laufen, weil sie wollte zum Anwalt laufen.“

Hier seht ihr den Ausschnitt