Ehefrau von Haftbefehl – Nina Anhan rechtfertigt sich für freizügige Fotos

Nina Anhan

Nina Anhan, den allermeisten vermutlich bekannt als die Ehefrau von Haftbefehl, hat ein deutliches Statement veröffentlicht. Darin äußert sich die 33-Jährige dazu, wie sie ihr Leben lebt und welche Teile sie davon über Social Media öffentlich macht.

In den letzten Wochen befand sich die 2fache Mutter mehrmals mit ihren Kindern im Urlaub oder war aus anderen Gründen verreist. Bpsw. für Geburtstage oder TV-Produktionen. Dabei entstanden auch einige Bilder, die eher in die freizügige Kategorie fallen, vor allem Bikini-Fotos vom Strand oder vom Pool.

Dafür wurde sie von einigen ihrer Follower kritisiert und dazu aufgefordert, sich angemessen auf Instagram zu präsentieren. Dazu hat Nina ein paar Sachen zu sagen und erkärt in ihrem Statement, dass sie ihr eigenes Leben lebt um glücklich zu sein und nicht um andere glücklich zu machen. Neben dem Text gibt es auch eine nonverbale Abrechnung mit ihren Hatern: Ein Mittelfinger an diejenigen, die ihr eine Kleiderordnung vorschreiben wollen!

Nina Anhan reagiert auf die Kritik

„Es ist mein Leben. Ich entscheide was ich trage, wie ich rede, was ich tue und wohin ich gehe. Wenn dir das nicht passt, dann schau einfach weg… Ich lebe nicht, um in dein Weltbild zu passen! Ich liebe, um glücklich zu sein. Und weißt du was? Ich liebe mein Leben… Mit jeden Höhenflug, jedem Fehler, jeder Entscheidung. Es formt MICH, nicht dich. Also verschwende deine Energie nicht mit Hate. Mach was aus deinem Leben, so wie ich meins lebe. Frei, stolz und echt.“

Ehefrau von Haftbefehl

In diesem Zusammenhang stellt sich einigen vermutlich auch die Frage, welche Rolle Haftbefehl in dieser Debatte spielt. Zuletzt war nicht ganz eindeutig, wie die Beziehung zwischen Nina und ihrem Ehemann Aykut wirklich aussieht. Bekannt ist, dass ihr Verhältnis aufgrund der Drogenprobleme von Haftbefehl lange Zeit problematisch war.

Gleichzeitig gab es aber auch Hinweise darauf, dass die beiden womöglich ganz normal zusammen sind und dies schlichtweg nicht auf Social Media zeigen. Wohl auch, weil Haftbefehl aktuell eine Auszeit aus den sozialen Medien zu nehmen scheint. Was wirklich Sache ist, ist derzeit nicht eindeutig zu sagen.

Das Statement von Nina