Kiarababa und Rapper-Freund Chirok471 stellen P*rno in Aussicht
Kiarababa
Kaum eine Rapperin ist aktuell so gefragt wie Kiarababa. Innerhalb weniger Wochen hat die Newcomerin es geschafft, vom absoluten Nobody zum Social Media-Phänomen zu werden. Und das ganz ohne Unterstützung aus der Industrie, sondern vollkommen organisch.
Gut 440.000 monatliche Hörer hat die Newcomerin, die ihre Texte laut eigenen Angaben vollständig selbst schreibt, bereits auf Spotify. Geschafft hat sie dies mit einer Reihe viraler Hörproben, die so gut wie jeder schon einmal gehört haben dürfte. Diese stechen durch ihren extremen Akzent, der teilweise an Schwesta Ewa erinnert, aus der Masse heraus und sind überraschend eingängig.
Wer in den letzten Wochen auf Instagram und Tiktok unterwegs gewesen ist, dürfte an den Hooklines: „Babe, Babe, ich mag deine Haare/ du gelst sie so schön, komm wir legen ne Nase“ oder ihrem ersten Hit: „Yannick, ich hab dein Leben gef*ckt“, nicht vorbeigekommen sein. Der Erfolg ihrer ersten paar Singles hat ihr inzwischen einen Labelvertrag bei Chapter One eingebracht.
Chirok471
Was vielen bis heute nicht bekannt ist: Kiarababa ist nicht nur selbst Rapperin, sondern gleichzeitig auch mit einem Rapper zusammen. Chirok471 konnte in den letzten Jahren immer wieder viralen Hits wie den Track „Nasenhaarflow“ landen, der bei über 7 Millionen Streams steht.
Aktuell beschäftigt er sich vor allem damit, die Karriere seiner Freundin voranzubringen. Er ist offensichtlich ein wichtiger Faktor dafür, dass Kiarababa derzeit so rasant abliefern kann. Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte das Paar einen gemeinsamen Lovesong mit dem Titel „Baby“. Darin zählen sie auf, welche Dinge sie gegenseitig an sich lieben.
P*rno
Pärchen aus Rapperin und Rapper sind im Deutschrap ohnehin schon sehr ungewöhnlich und damit etwas besonderes. Und mit der neuesten Antwort von Chirok471 könnte die Beziehung der beiden noch pikanter werden. Der Rapper stellt nämlich einen P*rno mit seiner Freundin in Aussicht. Allerdings nur, wenn die Summe dafür stimmt. Dass man mit so einer Aktion ziemlich viel Geld verdienen könnte, dürfte klar sein. Immerhin hat es so etwas noch nie in der Deutschrapszene gegeben…
Die Antwort von Chirok471