„Bin übertrieben glücklich“ – Kianush freut sich über den Rauswurf von Yakary
Yakary
Seit gestern ist Yakary kein Teil mehr von Life is Pain. Nach rund 2 Jahren hat Pa Sports die Zusammenarbeit mit dem Star-Newcomer beendet. Obwohl die gemeinsame Zeit musikalisch erfolgreich gewesen ist und beide Seiten massiv profitiert haben, konnte Pa Sports die Eskapaden seines Künstlers nicht weiter dulden.
Vor allem auf menschlicher Ebene war er oftmals nicht mit den Dingen einverstanden, die Yakary fabriziert hat. Das geleakte Masturbationsvideo und die damit einhergehende Verleumdung gegen Janina Modica war die letzte Aktion, die der Rapper aus Celle als LiP-Künstler getätigt hat.
„Bin übertrieben glücklich“
Nun hat auch Kianush auf den Rauswurf von Yakary reagiert. In seinem Livestream teilt er mit, dass er „übertrieben glücklich“ mit dieser Entscheidung ist. Eigener Aussage nach habe er schon den Feature-Track mit Yakary nicht aufnehmen wollen und hat sich ganz allgemein „fremdgeschämt“ für seinen Life is Pain-Kollegen.
Allein aus Loyalität zu Pa Sports habe er bis heute nichts negatives über Yakary gesagt, obwohl dieser ihn in der Vergangenheit beleidigt hat. Das Thema soll intern nie geklärt worden sein und sei bis heute offen. Allein aus Respekt vor der Business-Entscheidung von Pa Sports habe er aber auf eine Reaktion verzichtet und sich zurückgehalten.
Durch den Rauswurf des 26-Jährigen sieht er sich nun endlich nicht mehr verpflichtet, zu schweigen und kann seine echte Meinung zu Yakary sagen. Wie Kianush mitteilt, soll die Zusammenarbeit mit dem Newcomer auch der Grund gewesen sein, wieso er sich zeitweise nicht mehr mit Life is Pain identifizieren konnte und aus dem Label aussteigen wollte.
Kianush begrüßt die Entscheidung
„Ich hab auch mit Parham darüber Diskussionen gehabt. (…) Ich hab mich übertrieben fremdgeschämt. Ehrlich. Und aus Respekt zu PA konnte ich das natürlich nie sagen. (…) Es war mir ein Dorn im Auge. Und das war auch einer der Gründe warum ich gesagt habe: Ich kann mich mit diesem Konstrukt nicht mehr identifizieren. Und jetzt schon, also ich muss sagen, ich bin glücklich darüber.“
Das ganze Statement von Kianush