Fans sind sicher – Zu diesem Rap-Label wird Yakary wechseln

Yakary

Das Kapitel Yakary und Life is Pain ist offiziell zu Ende, davon dürfte inzwischen jeder mitbekommen haben. Nach gut 2 Jahren hat Pa Sports die Zusammenarbeit mit dem Künstler beendet und bekanntgegeben, dass er das Vertragsverhältnis nicht verlängern wird. Grund dafür ist der aktuelle Skandal rundum Janina Modica, ebenso wie vorherige Eskapaden des Künstlers.

Aktuelle Optionen

Für Yakary bedeutet das jetzt, dass ihm ab sofort drei Optionen zur Verfügung stehen. 1. Er könnte sein eigenes Label gründen und seine Songs im Eigenvertrieb auf den Markt bringen. Rapkollegen wie T-Low haben es vorgemacht, dass man als Independent-Künstler sein Geld verdienen kann, ohne einen Anteil an ein Management oder ein Label abzugeben. Online-Vertriebe behalten meist weniger als 10% ein oder arbeiten mit einem festen Monatsbeitrag.

2. Die zweite Möglichket wäre es, bei einem Major Label zu unterschreiben. Auch dieser Weg könnte sich finanziell rentieren und Yakary schlagartig zum Millionär machen. Universal, Sony BMG oder Warner Music würden einem Künstler mit seinen Zahlen Millionenbeträge zahlen, um ihn zu verpflichten.

Allerdings könnten seine Skandale dafür gesorgt haben, dass ihm dieser Weg verschlossen bleibt. Denn Major Labels sind bekannt dafür, äußerst allergisch auf skandaträchtige Künstler zu reagieren. Ein Vertrag könnte womöglich daran gebunden sein, dass Yakary sich benehmen muss.

Seitenaufnull Records

Die dritte Option ist, dass er sich einem anderen Rap-Label anschließt. Und horcht man in die Fanbase hinein, scheint dies für die allermeisten der realistischste Weg zu sein. Yakary ist bekanntlich extrem gut mit dem Rapper EGO befreundet. EGO selbst steht bei Seitenaufnull Records unter Vertrag, dem Label von SadiQ. Auch Star-Newcomer Haaland936 ist dort gesigned.

Seitenaufnull Records würde imagetechnisch ein Match sein, hat aber gleichzeitig auch bewiesen, dass man in den Mainstream vordringen kann. Die Fans sind aus diesen Gründen, vor allem aber aufgrund der persönlichen Verbindungen überzeugt davon, dass Yakary bei Seitenaufnull landen wird.

Dagegen spricht lediglich, dass er eigentlich „zu groß“ für diesen Schritt ist. Andere Rapper seines Größe (2 Millionen monatliche Hörer) würden in seinem Fall ein eigenes Label mit einem Major-Vertrieb gründen. Bedeutet, dass ein Signing bei einem Independent-Label nur eine Option ist, wenn er sich die Gründung eines eigenen Labels nicht zutraut oder die erforderliche Arbeit nicht auf sich nehmen will.

Die Fans sind sich sicher