„Knockoutellsen“ – Manuellsen reagiert auf Stichelei von Carsten Stahl
Manuellsen nimmt die Stichelei sportlich
Im gemeinsamen Livestream von Sinan-G und Carsten Stahl, moderiert von Arafat Abou-Chaker, kam es zu einer Spitze gegen Manuellsen. Stahl spielte auf die Niederlage gegen Bözemann an und benutzte den Spitznamen „Knockoutellsen“. In der hitzigen Passage fragte er provokant: „Was hat denn Knockoutellsen geritten?“ Die Bemerkung sorgte in der Szene sofort für Gesprächsstoff.
Kurz darauf folgte eine Entschuldigung. Auf Aufforderung von Arafat, der niemandem eine Plattform für Beleidigungen geben möchte, nahm Stahl seine Spitze zurück. Der Moderator betonte einen respektvollen Rahmen, wodurch die Gespräche wieder auf die eigentlichen Themen gelenkt wurden.
Am Ende setzten Sinan-G und Carsten Stahl ein Zeichen und gaben sich demonstrativ die Hand. Damit war der Streit im Stream offiziell beigelegt. Das Bild des Handschlags verbreitete sich schnell in den sozialen Medien und wurde zum Symbol für Deeskalation in einem aufgeheizten Umfeld.
„Knockuellsen“ gratuliert zum Frieden
Nun hat Manuellsen selbst auf den Vorfall reagiert - mit Humor statt Gegenangriff. Anstatt sich über die Stichelei aufzuregen, teilte er die Szene aus dem Livestream, in der sich Sinan-G und Carsten Stahl die Hand geben. Dazu schrieb er: „Knockuellsen gratuliert euch zum Frieden“ und markierte Carsten, Sinan und Arafat.
Obwohl der abwertende Spitzname die Runde machte, entschied sich Manuellsen für einen versöhnlichen Ton. Die bewusste Wortspiel-Übernahme als „Knockuellsen“ setzt ein Signal: Die Sache ist abgehakt, der Fokus liegt auf dem Frieden zwischen den Beteiligten.
Nach Wochen voller Vorwürfe, juristischer Ankündigungen und emotionaler Peaks im Livestream bietet dieser Umgang eine konstruktive Perspektive. Arafats Moderation, Stahls Entschuldigung und Sinan-Gs Handschlag bilden den Rahmen. Manuellsens Post rundet die Entwicklung ab und unterstreicht, dass Respekt in der Szene Wirkung zeigt.

