„Nerv nicht“ – Anna-Maria Ferchichi liefert sich Wortgefecht mit der PETA

(Credits: RTL / Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie)

Anna-Maria Ferchichi

Vor einigen Wochen erregte Anna-Maria Ferchichi, Ehegattin von Rapstar Bushido, mit einem kostspieligen Vorhaben Aufsehen. Für 21.000 Euro ließ sie ihre Pferde und die Pferde ihrer Töchter von Dubai nach Deutschland verlegen. Dafür wurden die Tiere per Flugzeug nach Köln gebracht.

Begründet hat Anna-Maria diesen „teuren Spaß“, wie sie selbst sagt, mit dem Wohl ihrer Tiere. Demnach sollen die Pferde ab sofort jedes Jahr für 3 Monate nach Deutschland gebracht werden, um hier draußen sein zu können. In Dubai würden sie aufgrund der glühenden Wüstenhitze den Freigang vermissen.

„Nerv nicht“

Die aufwändige Verlegung ihrer Pferde hat bereits innerhalb ihrer eigenen Community für Verwunderung gesorgt. Eine Reise dieser Art kann die Tiere in Panik versetzen und ist mit einigen Risiken verbunden. Verboten ist es allerdings nicht und einige Spediteure spezialisieren sich im Umgang mit Pferden auf längeren Reisen.

Trotzdem hat sich nun die Tierschutz-Organisation PETA gemeldet und eine private Nachricht an Anna-Maria gerichtet. Dies verriet die 43-Jährige in ihrem Podcast „Zwischen Dubai und Köln“. Die Kritik der PETA akzeptiert sie jedoch nicht. Ihrer Ansicht nach seien die Tiere vollkommen entspannt gewesen, was sie als Besitzerin besser beurteilen könne als die außenstehende PETA. Sie bittet die Organisation deshalb, sie nicht zu nerven.

Anna-Maria Ferchichi antwortet PETA

„Du hast ja gesehen, wie entspannt die Pferde waren, ne? Weil da hat doch echt die PETA mir geschrieben, die Organisation, die sich für Tiere einsetzt, wie ich denn Fluchttiere transportieren… dann denkst du: Nerv mich bitte einfach nicht, okay? (…)

Denen fehlt das Draußensein und wenn man das ermöglichen kann, warum denn nicht? Die Pferde waren super entspannt, haben sich gut eingelebt, waren nicht gestresst vom Flug. Das weiß man und man kennt seine Tiere und Punkt. Und dann red du mir bitte nicht rein, liebe PETA-Organisation!“

Hier hört ihr die Folge