Arafat erklärt, warum er „Ich liebe dich“ an Anna-Maria Ferchichi geschrieben hat

(Credits: RTL / Bushido & Anna-Maria – Alles auf Familie)

Arafat Abou-Chaker

Gestern erschien die aktuelle Episode von Arafat Abou-Chakers Podcast-Format „Sprich Klartext“. Darin thematisiert der Musik-Manager und mutmaßliche Clan-Chef sein persönliches Verhältnis zu Samra und erklärt detailliert, wie dessen Signing bei Ersguterjunge ablief.

Seit Erscheinen der Folge schlugen die Aussagen des Berliners hohe Wellen. So warf er Samra unter anderem vor, ihm noch Geld zu schulden und auch seine Vertragsauflösung mit EGJ auf linke Art und Weise abgewickelt zu haben. Zudem erhebt er Vorwürfe, dass Samra privat Geld verleihen würde und die Zinseinnahmen daraus nicht beim Finanzamt angibt:

„Wissen die Leute eigentlich, dass du Geld verleihst? Auf Zinsbasis. Der Schwiegervater von deinem Bruder… Du willst jeden Monat 30.000 Euro. Geht auch neben der Steuer vorbei. Stimmt’s Samra? Oder gibst du das beim Fiskus ab? (…) Warum hab ich deinen Namen patentiert? Was interessiert mich dein Name? Weil du mir Geld schuldest.“

„Ich liebe dich“

Fast schon beiläufig geht Arafat in seinem Statement auch auf einen früheren Vorwurf ein, der nie detailliert aufgearbeitet worden ist. So deuteten Bushido und Anna-Maria im Verlauf des Streits an, dass Arafat angeblich in Anna-Maria verliebt gewesen sei. Auf diese Behauptung ist Arafat in seinem Podcast nun eingegangen.

So beschreibt er, wie sich Anna-Maria Ferchichi in seine Gespräche mit Bushido eingemischt hat als die beiden sich geschäftlich trennen wollten. Demnach hätten er und Bushido vorgehabt, eine zwischenmenschliche Einigung zu finden und es nicht zu einem Gerichtsverfahren kommen zu lassen. Erst durch Anna-Maria sei die Zwietracht entstanden.

Die Ehefrau von Bushido habe ihm in dieser Zeit immer wieder geschrieben um Druck zu machen. Arafat entgegnete ihr daraufhin ironisch mit Küsschen-Emojis und einer Nachricht, in der er „Ich liebe dich“ schrieb, um sich über Anna-Maria lustig zu machen. Die exakte Stelle für weiteren Kontext findet ihr ab 27 Minuten.

Hier seht ihr die Episode