Katja Krasavice äußert sich zu geleakten Fotos mit ihrem Freund

Katja Krasavice

Der ein oder andere dürfte davon mitbekommen haben, dass in den letzten paar Wochen einige private Fotos von Katja Krasavice geleakt worden sind. Darauf war die Rapperin erstmals zusammen mit ihrem Freund zu sehen. Überraschend daran war vorallem, dass es sich um ein Gesicht gehandelt, das man als langjähriger Deutschrap-Fan bereits kennen dürfte.

Seit 2018 haben sich die beiden in einer Beziehung befunden, was Katja selbst bereits vor geraumer Zeit offenbart hat. Jetzt hat sich die 28-Jährige erstmals zu den ungewollten Leaks geäußert und ein Update zu ihrem Beziehungsstatus geliefert. Und so wie es scheint, ist das Verhältnis mittlerweile in die Brüche gegangen…

Trennung

Wie die Rapperin in ihrem Statement schreibt, stammen die Bilder tatsächlich aus ihrer Beziehung mit ihrem Freund. Allerdings sei die Beziehung seit 2018 gelaufen, weshalb die Fotos nicht mehr aktuell sind. Außerdem habe sie sich vor kurzem von ihm getrennt. Sie beteuert, dass sie derzeit wieder „glücklich single“ sei:

„Btw, wegen den Bildern, ihr wisst schon was ich meine. Ich habe öffentlich gesagt gehabt, dass ich seit 2018 vergeben bin. Das war wirklich nichts neues. Aber das ist nicht mehr so. Ich habe erst vor kurzem Schluss gemacht, ich bin also glücklich single. Wenn ich das so sage, stimmt das so.“

Kinderwunsch:

Und auch über den wahrscheinlichen Trennungsgrund liefert Katja Krasavice Aufschluss. In mehreren Stories teilt sie mit, wie sehr ein Baby mit ihrer eigenen Lebensplanung unvereinbar ist. Es klingt zumindest so, als habe ein unerfüllter Kinderwunsch zum Bruch in der Beziehung geführt. Katja teilt mit, dass sie „niemals“ ein Kind „austragen“ möchte. Sie will ihren Körper lieber weiterhin „für Money“ in die Kamera halten, anstatt für ein Baby herzugeben:

„Kein Mann wird es jemals schaffen mir ein Baby anzuhängen, was ich für ihn 9 Monate austrage. Niemals wird das passieren. (…) Wir haben 2025, fast alle von uns [Frauen] wollen keine Kinder mehr für euch austragen.“

Das ganze Statement von Katja Krasavice