„Wir sterben hier fast“ – Jigzaw erklimmt Vulkan und dieser bricht kurz darauf aus

Jigzaw erklimmt Vulkan auf Bali

Der ehemalige Gangsterrapper Jigzaw sorgt erneut für Furore - diesmal nicht durch Musik oder Skandale, sondern durch ein lebensgefährliches Abenteuer auf Bali. Auf seiner Reise erklomm er einen aktiven Vulkan und dokumentierte die Erfahrung hautnah auf Instagram. Mitten im Krater filmte er sich selbst, umgeben von Schwefeldampf und einem säurehaltigen See: Das Wasser ist hochgradig sauer, pH-Wert wie Batteriesäure, der See am Vulkan 😳.

In einem Video beschreibt Jigzaw die Situation mit ehrlicher Verwunderung und kindlicher Neugier: Ich bin mitten auf dem Vulkan! Es fühlt sich an wie auf Jupiter oder so. Voll verrückt! Schwefel. Verrückt. Verrückt. Verrückt. Trotz eindringlicher Warnungen seines Guides konnte er nicht widerstehen, das Wasser zu berühren - mit schmerzhaften Folgen. Ich habe mir ein Tropfen in mein Auge geklatscht. Bro, du kannst nicht so viele Pfeffersprays auf der Welt zusammennehmen, um diesen Schmerz zu kriegen, beschreibt er die brenzlige Situation.

Jigzaws Wandlung vom Skandalrapper zum Extremsportler ist bemerkenswert. Seit seiner Abschiebung lebt er auf Bali und widmet sich dort spirituellen Erlebnissen und körperlicher Fitness. Laut Jigzaw finanziert er seinen Lifestyle durch Einnahmen aus seinem Musikkatalog, der auch Jahre nach Veröffentlichung noch stabil performt - ein Aspekt, den er in einem Interview über seinen Lebensstil auf Bali offenlegte.

Unmittelbar nach Aufstieg - Vulkan bricht aus

Nur einen Tag nachdem Jigzaw den Vulkan bestiegen hatte, erschütterte eine Eruption die Region. Auf seinem Social-Media-Kanal teilte er ein Video der Explosion mit den Worten: Leute, der Vulkan ist explodiert vor meinen Augen. Auf Mini. Unglaublich. Ich lebe in einer Real-Life-Fortnite-Map. Der Ausbruch sei zwar nicht katastrophal, aber deutlich sichtbar gewesen mit Rauch und Aschewolken.

Die Aufnahmen zeigen eindrucksvoll, wie nah Jigzaw dem Geschehen war. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich in lebensgefährliche Situationen begibt: Erst kürzlich tauchte er neben einem zehn Meter großen Walhai und kommentierte die Szene mit: Ich war ganz ganz tief. Ich war an seiner Flosse ganz tief unten - eine spirituelle Erfahrung, die seine neue Lebensphilosophie unterstreicht.

Jigzaw appelliert in seinen Beiträgen immer wieder an seine Zuschauer: Abonniert meinen Channel, wir sterben fast dabei, was wir machen. Was früher als Provokation galt, wirkt heute wie ein Ruf nach Achtsamkeit und Bewusstsein. Seine Transformation vom kriminellen Rapper hin zu einem abenteuerlustigen Weltreisenden ist beeindruckend. Die Veränderungen in seinem Leben zeigen sich nicht nur äußerlich, sondern auch in seiner reflektierten Art, mit der er heute auf sein früheres Ich zurückblickt.