Kollegah rettet Hunde vor dem sicheren Tod
Es ist erst wenige Wochen her, seitdem Kollegah eine Charity-Veranstaltung für krebskranke Kinder und deren Familien veranstaltete, trotzdem hört der Düsseldorfer nicht auf und nutzt seine Reichweite erneut für etwas Gutes. Zusammen mit seinem Team ist der Boss nach Ungarn gereist, um dort auf ein Problem aufmerksam zu machen, das leider nur sehr wenig Beachtung findet.
TSV Notpfote eV
Die gesamte Alpha-Crew war in Ungarn und hat eine Dokumentation darüber gedreht, wie zehntausende Hunde jedes Jahr in gequält und letztendlich getötet werden. Dabei klärt der 34 jährige nicht nur über die weitgehend unbekannten Zustände auf, sondern rettet zusammen mit dem TSV Notpfote eV auch einen Hund vor dem sicheren Tod.
Auf Instagram erklärte der Labelchef sich und gibt bekannt, dass er sich im kommenden Jahr noch mehr solchen Projekten widmen möchte. Auch den Kritikern nimmt er den Wind aus den Segeln, indem er verrät, dass er auch nach seiner Promophase weitermacht:
„Von vielen schlimmen Dingen auf der Welt bekommt man im Alltag nichts mit. Mit diesem Bericht möchte ich auf das Problem der Tierquälerei und Tiertötung in unserem direkten europäischen Umland aufmerksam machen und auch zeigen, was jeder Einzelne von uns tun kann, um das Problem zu bekämpfen.
Ich freue mich darauf, nach meinem Album MONUMENT in der musikalischen Schaffenspause im nächsten Jahr mitunter mehr Fokus auf solche Dinge legen zu können. Auch nach der Albumpromo gehts weiter 😉 Wir haben einen Hund aus einer der 3200 (!) Tötungsstationen in Ungarn befreit und ihm bei uns ein neues Zuhause gegeben. Die Hundedame heißt Cherry und ist überglücklich, dass sie nun Freunde, Freiheit und Nahrung hat.
Jetzt kann ihr nichts mehr passieren. Wir haben unseren ALPHA DOG fest ins Herz geschlossen und danken dem TSV @notpfote Animal Rescue EV für die wunderbare Zusammenarbeit. Babette, Tom , Tim und Elke haben bereits Tausende von todgeweihten Hunden gerettet und sind Helden unserer Zeit.“
Hier seht ihr die Dokumentation.