Katja Krasavice spricht offen über die Schwa*zbilder Deutscher Rapper

Katja Krasavice

Katja Krasavice und die Männer. Die Skandalnudel der deutschen Social Media-Szene sorgt immer wieder für Schlagzeilen mit ihren Männergeschichten. Dabei hat die 23 jährige Blondine offensichtlich ein besonderes Augenmerk auf prominente Rapper und Fußballer gelegt.

So regte sich Fußballstar Mario Balotelli, der als EM-Schreck des DFB-Teams bekannt ist, sogar einmal öffentlich über Katja Krasavice auf, da sie einen Chatverlauf veröffentlichte, in der der Italiener versucht hat, sie klar zu machen. Der 29-Jährige bezeichnete sie damals als Famegeil und belegte sie zusätzlich mit einem Schimpfwort.

Die Leipzigerin, die in weniger als einem Monat ihr Debütalbum „Boss B*tch“ auf den Markt bringt, sorgte zudem erst vor wenigen Wochen für Schlagzeilen, als sie Bayern-Spieler Phillipe Coutinho recht offen anbot, ein paar private Stunden mit ihr zu verbringen: „Natürlich kann er mir gerne auch zeigen, ob er woanders treffsicher ist.“

Schwan*bilder

In der Vergangenheit verriet die hübsche Blondine immer wieder, dass ihr auch deutsche Rapper schreiben. Unter ihnen sollen auch viele etablierte Rapper sein, die ihr zum Teil sogar Fotos von ihren Peni*en schicken würden.

In einem neuen Interview spricht die Rapperin offen über die besagten Bilder und Kontaktaufnahmen deutscher Rapper. Im Interview heißt es: „Immer wenn ich was sage und leake, dann ist es auch echt.“ beteuert die Rapperin. Daraufhin wird sie gefragt, warum sie überhaupt diese Nachrichten leaken würde.

„Damals hab ich das einfach so geleaked, weil ich das cool fand. Weil ich habe auch Rap gefeiert und ich habe mich natürlich auch gefreut. Und natürlich ist Promo auch geil. Er schreibt mir, ich habe mich gefreut, aber jetzt mache ich das nicht mehr.

Es schreibt mir immer noch der ein oder andere, aber jetzt tue ich es nicht mehr posten. Also ihr könnt mir alle gerne schreiben, ich werde eure Di*kpics nicht zeigen.“ – „Aber bekannte Rapper schicken keine Di*kpics oder?“ hakt Rooz hinterher.

„Doch, ich schwöre.“ beteuert Katja Krasavice daraufhin ihre Aussagen. Dennoch werde sie dies nicht mehr leaken, da sie offenbar schon mehrmals schlechte Erfahrung mit dem Leaken von privater Nachrichten gemacht hat.

Hier seht ihr das Interview: