Bushido erhält scheinbar einen eigenen Netflix-Film
Von © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, Link
Fler
Bereits seit geraumer Zeit geht das Gerücht um, dass Bushido eine Kooperation mit Netflix hat und an einer großen Dokumentation über sein Leben und seine Karriere arbeitet. Urheber der Gerüchte ist sein ehemaliger Rap-Kollege und langjähriger Freund Fler, der in einem Interview von Bushidos vermeintlicher Freundschaft zu einem Top-Journalisten der BILD erzählt hatte:
„Die [Bushido und Peter Rossberg] sind so krass befreundet, dass die sogar jetzt mit Netflix und dem Bild-Chef – der Bild-Chef ist da auch noch mit drinne, keine Ahnung. Ist auch alles cool so – machen die für Netflix eine Serie. SO krass sind die befreundet.“
Marcus Staiger
Nun bestätigt auch Marcus Staiger die Gerüchte um Bushido und der Dokumentation auf Netflix. In einer neuen Folge vom Podcast „Die Wundersame Rapwoche mit Maul und Staiger“ wurde der ehemalige Labelchef gefragt, ob er ebenfalls bei der Bushido-Doku dabei sei.
So hieß es: „Bist du jetzt eigentlich bei der Bushido-Doku dabei?“ Daraufhin bestätigt Marcus Staiger die Gerüchte und gibt an, ebenfalls in der Dokumentation aufgetreten zu sein, dafür aber kein Geld verlangt habe.
„Ich bin da aufgetreten, ich habe ein Interview dort gemacht. (…) Ich habe ja gar kein Geld genommen. Ich habe ein Tauschgeschäft gemacht. Das Angebot war ja, die Redaktion für diesen Film zu übernehmen. Das habe ich nicht gemacht. Aber als Interviewpartner habe ich mich zur Verfügung gestellt.“
Damit bestätigt der Royal-Bunker Label-Chef zudem. dass die Dreharbeiten bereits im vollen Gange sind und die Interviews scheinbar sogar schon abgedreht wurden. Wann die Bushido-Dokumentation erscheinen soll ist jedoch noch unklar und wird nicht verraten.
Hier seht ihr es im Video ab Minute 1:31:00: