Katja Krasavice legt die Verkaufszahlen ihres Buchs offen

„B*tch Bibel“

Am 3. Juni hat die Blonde Rapperin Katja Krasavice ihr heiß-erwartetes, erstes Buch veröffentlicht. Die „B*tch Bibel“ ist eine Autobiographie der Künstlerin, beinhaltet ihre Lebensgeschichte und soll als Motivation dienen. In einem Interview mit VICE erzählt die Rapperin: „Ich habe in meinem Leben so viel durchgemacht wie eine Fünfzigjährige. Ich hatte echt viele Ups and Downs. Ich wurde sehr stark gemobbt und ausgegrenzt, weil ich so war, wie ich bin.

Ich weiß, dass viele Kinder das Problem auch heute noch in der Schule haben. Ich möchte ihnen mit meinem Buch zeigen, dass man es trotzdem schaffen kann.“ Wer Katja Krasavice aktiv verfolgt weiß, dass sie oft über ihre harte Kindheit und Jugend erzählt und ihre Fans motiviert, niemals aufzugeben.

Wie es scheint, ist ihre Autobiographie „B*tch Bibel“ nun ein absoluter Bestseller – Das Buch belegt die Nummer 1 bei dutzenden Verkäufern! Das hat sie in einem Instagram-Post nun zur Feier gestellt, doch wie es scheint hatte sie auch noch etwas anderes zu sagen.

Bestseller

In ihrem neuesten Instagram-Post dankt Katja Krasavice an alle und feiert ihren Erfolg, doch wie es scheint gibt es Leute, die der Meinung sind, dass ihre Nummer 1 nicht verdient sei: „Wir haben es geschafft! Platz 1 – oder eher gesagt, BESTSELLER! Offiziell ganz oben vor ALLEN- Wir haben wieder bewiesen was wir drauf haben ohne uns anzupassen und glaubt mir, das ändert vieles, nicht nur für mich oder euch – sondern für alle die ausgegrenzt werden.

Amazon, Hugendubel, Mediacontrol, Bild – Überall Bestseller. Und alle haben es so berichtet, wie es auch ist – die meisten Verkäufe haben WIR mit der B*tch Bibel. (Außer der Spiegel wollte das nicht wahr haben, aber den Betrug vom Spiegel decke ich hier in diesem Text auch noch auf, keine Sorge.) Ich habe meine Seele, meine Boobies und vor allem mein LEBEN in dieses Buch gepackt!

Dieses harte Leben, das ich hatte, ist nun zu einem Buch geworden und ich bekomme Gänsehaut wenn ich daran denke, dass dieses Leid, das ich durchleben musste jetzt ein BESTSELLER ist. Wow, einfach wow.“

Ferdinand von Schirach

Sie fährt fort mit einer direkten Attacke auf Ferdinand von Schirach: „[…] Überall auf eins, außer beim Spiegel Magazin nicht – Eine Zeitschrift, die der ich vor meiner Buch Promo-Phase sogar zusammen gearbeitet hatte. Eine Zeitschrift, die mich aber in der Promo-Phase komplett ignoriert hat. Da merkte ich schon direkt, dass etwas schief ist.

Ich habe offiziell über tausende Bücher mehr verkauft als Herr Ferdinand von Schirach – übrigens ein Anwalt der jetzt Bücher schreibt. Er sollte sich bestens damit auskennen, dass das was er da denkt zu sein Fake ist und dass er der Verlierer in der ganzen Sache ist. Schlimmer dass das der Spiegel noch mit macht!“ Auf den weiteren Seiten findet ihr den Rest der Wutrede von Katja Krasavice gegen den Spiegel.

Verkaufszahlen im vorletzten Bild