Manuellsen schließt Frieden mit Bushido endgültig aus

Manuellsen macht seinem Ärger über Bushido weiter Luft! Erst gestern ging der Mülheimer Rapper auf Instagram live und teilte in dem mittlerweile gelöschten Beitrag gegen seinen langjährigen Konkurrenten aus. Dabei warf er auch die Frage in dem Raum, wie man so einen Menschen nach alledem noch unterstützen könnte.

Manuellsen

Nur kurz zuvor erklärte der „König im Schatten“-Chef sehr eindrücklich, wie ernst seine Auseinandersetzung mit Bushido und seinem damaligen Umfeld zwischenzeitlich wirklich gewesen ist. Der 41-Jährige berichtete von Geschehnissen hinter den Kulissen, die er mit kriegsähnlichen Zuständen verglich:

Die haben versucht uns zu f*cken, die haben versucht uns klein zu machen, die haben versucht uns zu entzweien. Und alles hat nicht geklappt. Und nach diesen 10 Jahren, die wir gegangen sind – und ich schwör wir sind durch Krieg gegangen.

Was die ganze Menschheit nicht draußen weiß, vallah wir sind durch Krieg gegangen, besonders wegen dieser Bushido Scheiße, durch Krieg. Aber wir stehen immer noch und wir machen immer noch unser Ding. Aber uns gef*ckt haben die nicht. Können die nicht.“

Frieden

Gestern gab es dann einen weiteren unmissverständlichen Post, in dem Manuellsen nicht nur mit der heutigen Person Bushido, sondern auch mit seiner gesamten Legacy abgeschlossen hat. Der Rapper löschte sämtliche Alben des Berliners von seinem Handy und schrieb lediglich das Wort „Schande“ in den Beitrag, womit er offensichtlich Bushido meint.

Darauffolgend gibt es nun auch ein Statement zu einem möglichen Frieden mit seinem Erzfeind. In seiner Story erklärt Manuellsen, dass er eine Versöhnung früher angestrebt hat, der Weg des Friedens für ihn in Bezug auf Bushido aber inzwischen ausgeschlossen ist: „Haben wir doch versucht, aber es gibt keinen Pakt zwischen Löwen und Hyänen“

Hier seht ihr den Post