Musikvideo von Badmomzjay wurde als P*rno nachgedreht
Das hat es wahrscheinlich noch nie gegeben. Ein deutsches P*rnolabel hat ein Musikvideo eines Deutschrap-Künstlers neu verfilmt – und zwar als P*rno-Version. Die Produktionsfirma „Hitzefrei“ hat sich das Musikvideo „Tu nicht so“ von Badmomzjay als Vorlage für ihren neuen Film genommen. Selbst die Hauptdarstellerin ist der Rapperin ähnlich.
Rap und P*rnos
Dass man das Gesicht eines deutschen Rappers auf einer P*rno-Seite wiederfindet, ist nichts außergewöhnliches. Immer wieder geistern private Clips durchs Netz, in denen sowohl US-, als auch Deutsch-Rapper zu sehen sind. Andere nutzen die Erwachsenen-Seiten auch um sich künstlerisch noch mehr auszuleben.
So hat Rapper GreeeN das Musikvideo zu seinem Hit „Eismann“ auch als „Ab 18“-Version verfilmt. Der Clip ist offiziell auf P*rnhub veröffentlicht worden. Mit Erfolg: 18 Millionen Streams hat der song gesammelt, auch dank der Aufmerksamkeit durch die ausgefallene Marketing-Idee.
Badmomzjay-Parodie
Nun ist eine deutsche Rapper jedoch eher unfreiwillig auf einer dieser Seiten gelandet. Der Regisseur Steven Shame hat ihr aktuelles Musikvideo in einer Villa in Budapest nachgedreht, inklusive eigenem Soundtrack. Verkörpert wird die deutsche Rapperin durch P*rnostar Charlie Red. Wer den Clip sehen will, findet ihn auf gängigen Seiten. Der Regisseur hat bereits erklärt, welche Handlungen euch im Film erwarten:
„Ich bin großer Fan von ‚Tu nicht so‘. Im originalen Musikvideo performt sie in einer Villa umgeben von ihren attraktiven Freundinnen. Das ist eine großartige Vorlage für einen Clip für Erwachsene. (…) In meiner XXX-Version erzähle ich nun die fiktive Vorgeschichte zu ihrem Musikvideo und gebe auch ihrem Ex-Freund ein wenig Raum.
Meine Parodie besteht natürlich nur anfangs aus einem Musikvideo. In der anschließenden S*xszene werden eine attraktive Rothaarige und ein gutgebauter Mann nach einer Hausparty- Nacht gezeigt. Sie müssen aufpassen, dass die nur wenige Meter entfernt schlafenden Freundinnen nichts davon mitbekommen.”
Hier seht ihr das Original