AfD-Chefin Weidel hat den Albumtitel von Farid Bang erfunden
Heute Nacht ist es soweit und das lange angeteaserte Album „Asozialer Marokkaner“ von Farid Bang kommt endlich auf den Markt! Nun teilt der Rapper ein altes Plakat der AfD, auf dem sie mit seinem jetzigen Albumtitel gegen den Düsseldorfer hetzten – und sogar seine Abschiebung forderten! Damit spielt er auf eine lange Vorgeschichte an, die der Rapper mit der Partei hat.
Farid Bang vs. AfD
Diese begann bereits im Jahr 2018. Während des damaligen ECHO-Skandals rund um Kollegah und Farid Bang sorgte die AfD-Politikerin Alice Weidel für einen handfesten Eklat. Die derzeitige Oppositionsführerin beschwerte sich über eine vermeintlich antisemitische Zeile von Farid Bang und forderte, den erfolgreichen Musiker und Unternehmer nach Marokko abzuschieben!
Daraufhin hat der Banger auf die Idee der AfD-Frau reagiert und sie – selbst für seinen Standard – so asozial wie selten gedisst. Der Banger beschreibt darin extrem explizit, was er lyrisch mit der Politikerin anstellt. So heißt es im Track von Farid Bang:
„Brech Alice Weidel ihr Nasenbein, es wird zu gravierend/ und wenn mein Haken trifft kann die Nazi-B*tch ihren Namen nicht mehr buchstabieren/ N*tte du weißt, die Polizei findet dich in der U-Bahn liegend/ weil du mir den Pass abnehmen wolltest wie beim Fußball spielen/“
Auf diese Zeilen reagierte damals sogar die AfD-Abgeordnete persönlich und stichelte auf ihre Weise gegen den Banger-Chef zurück:
„Asozialer Marokkaner“
Nun teilt Farid Bang das Plakat, welches damals das Wortgefecht zwischen ihm und der Partei entfachte und die Abschiebung des Rappers forderte. Darin heißt es: „Farid Bang ist nichts weiter als ein asozialer Marokkaner“. Passend zu seinem Album-Release kommentiert der Banger scherzhaft: „Heute Nacht ist es soweit, die AFD hat schon 2018 Werbung für‘s Album gemacht #asozialermarokkaner #fckafd“
Hier seht ihr es:
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