Bushido legt sein monatliches Streaming-Einkommen offen

(Credits: Amazon Prime Video)

Bushido

Was für jeden Normalbürger ein echtes Vermögen ist, sind für Bushido maximal Peanuts. Während seiner Zeugenaussage von Gericht erklärte der 43-Jährige, welches Verhältnis er zu seiner Hochphase als Rap-Superstar zu Geld hatte. Summen von mehreren zehntausend Euro mehr oder weniger haben keine Fragen aufgeworfen. Jahrelang habe er Millionen an Arafat Abou-Chaker gezahlt. Ob es 9 oder 10 Millionen Euro gewesen sind, konnte er dabei nie konkret beziffern.

„40 Millionen oder 5 Millionen“

Inzwischen hat der EGJ-Chef jedoch einen sehr genauen Überblick über seine Finanzen. Und das nicht umsonst. In seiner Prime-Doku erklärte der Rapper mehrfach die Absicht, mit seiner Familie auswandern zu wollen. Besonders Ehefrau Anna-Maria betonte, dass die Familie im besten Fall früher oder später wegziehen sollte.

Dafür brauche man jedoch ein ausreichendes finanzielles Polster. An einer Stelle erklärte Bushido, dass es ein Unterschied sei, mit 40 Millionen oder mit 5 Millionen Euro auf dem Konto auszuwandern. Seine Frau rechnete vor, dass die Kosten für derselben Sicherheitsdienst im Ausland in die Millionen gehen könnten.

Bitcoin:

Umso fokussierter ist er deshalb darauf, den Profit zu steigern und das Optimum rauszuholen. Das macht er zum einen durch Investments in in Kryptowährungen. Eigener Aussage nach investiert er einen Großteil seines Einkommens in Bitcoin. Kürzlich rappte gab er bekannt, dadurch inzwischen 3 Millionen Euro auf seinem Wallet zu haben:

„Yeah, sorry ich bin keiner dieser Pic-Rapper/
Heute haben sogar meine Schließfächer Schließfächer/
Während du Brieftaschen klauen gehst du Kleinganove/
Hat meine Wallet ganz alleine über 3 Millionen/“

100k im Monat

Neben Kryptos, seiner Doku, die ihm eine Millionen-Gage brachte und seinem Amazon-Shop ist aber nach wie vor seine Musik seine wichtigste Einnahmequelle. Mit der Deluxe Box zu „Sonny Black“ erzielte er einen Umsatz von knapp 1,2 Millionen Euro. Zusätzlich dazu kommen die Einnahmen aus dem Streamingbereich.

Auch diesen hat er durch seinen neuen Vertriebsdeal noch einmal optimiert und etliche Alben aus seinem Backkatalog auf Spotify hinzugefügt. Alleine dort hat er aktuell über 2 Millionen monatliche Hörer zu verzeichnen. Dadurch macht er laut seinem Song „Ghetto Arroganz“ derzeit rund 100.000 Euro im Monat:

„Juice ist am Ende und auch VIVA ist tot
Mache 100k im Monat mit dem Streamkatalog“

Hier hört ihr den Song

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