Pa Sports erklärt, warum er Frieden mit Manuellsen geschlossen hat
Zuletzt hat sich einiges zwischen Pa Sports und Manuellsen getan. Innerhalb kürzester Zeit haben sich die Rapper wieder auf einen friedlichen Umgang besinnt. So wie der Zufall es wollte, trafen sie sich sogar ungeplant in Essen: „Alles gut. Haben uns jetzt genau in diesem Moment zufällig in einem Restaurant in Essen Kettwig getroffen. Aktuell nur Liebe im Pott.“
Feature & Treffen
Jetzt gehen Pa Sports und Manuellsen den nächsten großen Schritt aufeinander zu. Soeben gab der Life is Pain-Chef bekannt während einer Fragerunde, sich demnächst mit Manuellsen treffen zu wollen. Bei dem Treffen werde er ihm auch ausrichten, dass die Fans einen neuen Song fordern: „Ich sehe ihn die nächsten Tage auf jeden Fall. Werde ihm ausrichten, dass ihr Bock drauf habt. Mal schauen was passiert.“
Etwas mehr als ein Jahr nachdem ihr Streit fast eskaliert ist, hätte das wohl niemand erwartet: Eine offene Featureanfrage von Pa Sports an Manuellsen. Der Mülheimer hat die Story zwischenzeitlich gesehen und bereits darauf reagiert. Er ist ebenso offen für einen gemeinsamen Song und hat schon eine konkrete musikalische Vorstellung: „Aber dieses Mal Gunglow, bin auf Zerstörer-Modus“
Pa Sports
Dass es nach einem so erbitterten Beef wieder Frieden gibt, ist eigentlich eine gute Sache. Aber nicht jeder Fan feiert es, die Ruhrpott-Urgesteine wieder zusammen zu sehen. Einer wirft Pa Sports jetzt Doppelmoral vor, weil er sich mit seinem früheren Feind versöhnt.
Darauf liefert der in Berlin lebende Rapper und Labelchef eine klare Antwort. Er erklärt offen, dass es nach wie vor Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden gibt. Dies bedeutet aber nicht, dass man sich nicht respektieren könne. Außerdem will er nicht auf ewig auf alten Kamellen beharren.
Pa Sports über den Frieden
„Manu und ich kennen uns seit 20 Jahren. Wir haben uns die Hand gereicht. Ich weiß, Beef, Disstracks und Statements unterhalten euch mehr. Aber für diejenigen die drin stecken, ist das einfach nur stressig. Ich denke, wir haben in vielen Punkten verschiedene Ansichten, aber wichtig ist es, sich auf Augenhöhe zu respektieren. Es hat nichts starkes nachtragend, verbissen oder verhasst zu sein. Es ist auch nicht besonders männlich für immer auf irgendwas hängen zu bleiben. Alles gut.“
Hier seht ihr die Antwort