Milliarden-Plan platzt – Fler ist auf Krypto-Betrüger reingefallen
Fler
Jeder weiß, dass Fler eine Menge Geld verdient. Ob es seine Musik, seine Klamottenmarke oder sein Shishatabak ist – der Berliner hat in allen Bereichen Millionengeschäfte aufgebaut. Mit einem einzigen Album verdient er, so Fler kürzlich, selbst in schlechten Zeiten mindestens 300.000 Euro. Seit neuestem betreibt er zudem einen Twitch-Kanal, der schon jetzt extrem erfolgreich ist. Dort verdient er durch Abos, Donations und Werbeeinnahmen noch mehr Geld.
Krypto-Investition
Zuletzt schien der 40-Jährige sein Einkommen noch einmal diversifizieren zu wollen. Auf Social Media postete Fler vermehrt Dinge zum Thema Kryptowährungen und zeigte verstärkt Interesse daran, in Krypto und ähnliche Dinge zu investieren. So waren auf Twitter Sätze wie: „crypto bangt fiat money #albumtitel“ oder „CryptoGang #bigmoney“ zu lesen.
Wenig später offenbarte er, wie er konkret mit Krypto Geld machen will. In seiner Story teilte er eine Instagram-Seite namens „Shiba Boss Billionaire“. Der Rapper hatte sich wohl vor dem offiziellen Launch als Investor einen Anteil an dem Coin gesichert. Sobald die neue Währung online geht, würde der Wert seiner Anteile dann in die Höhe schnellen.
Betrüger
Nur wenige Tage später ist jedoch klar, dass der Milliarden-Plan mit dem neuen Krypto-Coin geplatzt ist. Nach dem Launch des Coins entpuppte sich der „Shiba Boss Billionaire“-Coin als Reinfall. Das sieht auch Fler so und äußert sich nun zum Flop des Krypto-Projekts.
Er erklärt, dass die Macher hinter den Coin Betrüger sind und setzt deshalb ein Kopfgeld von 10.000 Euro auf sie aus. Scheinbar hat auch Fler selbst einen ordentlichen Geldbetrag in den Betrug versenkt. Und auch der Fan, der die Frage gestellt hat, hat offenbar Geld darin verloren.
Kritik von Animus
Animus hat sich in der Zwischenzeit schon zu dem Scam geäußert. Ihm selbst wurde in den letzten Monaten mehrfach vorgeworfen, an Scams beteiligt zu sein. Dass Fler wiederum keinen Gegenwind dafür erhält, einen tatsächlichen Scam beworben zu haben, kritisiert er jetzt: „Stellt euch vor, jemand anderes hätte so etwas abgezogen. Wie groß wäre der Aufschrei in der Szene?? Die armen ‚Fans‘ die deinem Wort glauben, können einem Leid tun.“
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