Alkohol-Eistee von Shirin David wird palettenweise für 10 Cent verkauft

Bekanntlich haben aktuell einige Deutschrapper ihre eigene Eistee-Marke auf dem Markt. Während Captial Bra mit seinem „BraTee“ der Vorreiter war, zog Shirin David im Sommer letzten Jahres mit ihrem „DirTea“ nach und baute ihr eigenes Eistee-Imperium auf. Ihr „Dirtea“ konnte den größten Eistee-Launch der Geschichte feiern und wurde alleine in der Vorbestellung 20 Millionen Mal verkauft.

DirTea

Nach dem erfolgreichen Start der Eistee-Marke gab Shirin von allen „Eistee-Rappern“ am meisten Gas. Sie brachte nur Monate später weitere Sorten, sowie weitere Varianten von ihrem Dirtea auf den Markt. So gut wie jeder deutsche Getränkemarkt hat mittlerweile den „Extra Dirtea“ rumstehen, die alkoholische Variante ihres Getränks.

Zusätzlich kamen mit „Wet Peach“ und „Lemon from Heaven“ neue Sorten raus. Letztere markiert zudem eine weitere Variante des Getränks. Die Sorte ist aktuell ausschließlich als Zero-Variante erhältlich. Auch als Alkohol-Variante gibt es den DirTea seit kurzem. Die 27-Jährige hat in Sachen Eistee also durchaus Gas gegeben.

Für 20 Cent angeboten

Obwohl der DirTea also alle Erwartungen übertraf und überaus erfolgreich anlief und jetzt nochmal ein vielfältigeres Angebot bietet, scheint die Nachfrage für ältere Sorten nun zu sinken. Kürzlich machte ein Bild im Internet die Runde, was den DirTea jeweils in den Sorten „Busty Blueberry“ und „Candy Shop“ zeigt. Statt des ursprünglichen Preises von 2,50 € ist jedoch ein aktualisierter Preis von gerade einmal 40 Cent angegeben! Schaut man sich das 12-er-Packet an, was auf dem Foto für 2,50 Euro angeboten wird, kommt man sogar auf einen Stückpreis von knappen 20 Cent pro Dose.

10 Cent

Nun wird es noch krasser – ein aktuelles Bild aus einem Rewe-Markt zeigt, wie eine ganze Palette an DirTea-Dosen für gerade einmal sage und schreibe 10 Cent angeboten wird! Hier handelt es sich aber nicht um den herkömmlichen Eistee, sondern um die Alkohol-Variante „Extra DirTea“.

Der Grund für den niedrigen Preis dürfte sein, dass der Markt offensichtlich extrem viel Ware bestellt hat und nicht alles losgeworden ist. Auf dem Schild daneben ist der Hinweis zu sehen, dass das Produkt eine kurze Haltbarkeit hat und entsprechend schnell verkauft werden muss. Allein diese Paletten dürften dem Betreiber des Supermarkts mehrere Tausend Euro Verlust eingebracht haben.

Hier seht ihr die Instagram-Story von Shirin David