„Bald f*ck ich euch“ – Mois antwortet auf die Kritik an seinem Rap
Mois
Eigentlich hat sich Mois in den letzten Monaten wenig zu Schulden kommen lassen. Der Youtuber und Unternehmer hat sich auf seinem Kanal der Wohltätigkeit verschrieben und nutzt seine Online-Präsenz um Gutes zu tun. So schenkt er zufälligen Menschen auf der Straße Geld, hilft alleinerziehenden Müttern aus und hilft Obdachlosen dabei, wieder auf die Beine zu kommen.
Kritik an Live-Auftritten
Trotzdem geriet der 31-Jährige immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Einige Persönlichkeiten aus der Rapszene – meist diejenigen, die ihm nicht wohlgesonnen sind – nutzten seine kürzlichen Live-Auftritte als Anlass, um sich über die Musik von Mois lustig zu machen.
Sein härtester Kritiker ist Animus, der eine Live-Performance des Youtuber als „Katzengejaule auf Kokain“ bezeichnete. Auch Arafat machte sich über den Auftritt lustig und lachte in einem Tiktok-Livestream herzhaft über die mangelnde Routine, die Mois am Mikrofon zu haben scheint. Seiner Ansicht nach, habe Mois gegen den Beat gekämpft.
Reaktion
Mois selbst hielt sich während alledem mehr oder weniger bedeckt und reagierte nicht darauf, dass seine Rap-Performances auf Tiktok zum Meme wurden. Erst Mitte dieser Woche brach er sein Schweigen und rechtfertigte sich damit, dass die Technik im Club mangelhaft war und er nicht einmal auf seinen eigenen Beats rappen konnte:
„Es gab keine Lautsprecher, die verbunden sind mit Interface. Also da wo man Musik macht. Kein Mikrofon. Und Rückkopplung. (…) Pascal rennt ins Auto, holt so 10 Euro Müll-Mikrofon. Schließt das an mit seinem PC. Also wirklich, die Clubshow hat Pascal allein hingestellt, 5 Minuten vor unserem Auftritt. Dann konnte man nicht mal unsere Beats reinziehen und musste irgendwelche Beats nehmen, die schon auf dem PC da waren.“
„Bald f*ck ich euch“
Jetzt gibt es das nächste Statement von Mois zur Kritik. Und darin kündigt er an, dass er all seine Kritiker Lügen strafen wird. Sein Song „Tränenadern“ hat die Marke von 1 Million Streams geknackt. Das nutzt Mois als Anlass um anzukündigen, dass er die Kritiker verstummen lassen will – und zwar mit Erfolg. Er plant also nicht mit der Musik aufzuhören, ganz im Gegenteil.
Hier seht ihr die Ansage