Creed-Superstar Michael B. Jordan versucht Shirin David zu klären

Shirin David

Die gebürtige Hamburgerin Shirin David ist seit mittlerweile mehreren Jahre eine der erfolgreichsten weiblichen Persönlichkeiten aus der deutschen Rapszene. Mit ihrer hochqualitativen Musik und Musikvideos überzeugte sie bereits beim Einstieg viele Kritiker, unter denen sich zunächst auch etablierte Rapper befanden.

Der Berliner Rapper Fler war einer der ersten Rapper, der Shirin David öffentlich Props gab und ihre Musik feierte. Heute steht es gar nicht mehr zur Debatte, ob Shirin David in der deutschen Rapszene akzeptiert werden müsse, schließlich kann sie mit ihrer Musik sogar mit ihren internationalen Kontrahentinnen mithalten.

Männerwelt

Wie es bei Shirin David mit der Männerwelt aussieht, ist relativ unbekannt. Ihre damalige Beziehung zu einem bekannten YouTuber ging in die Brüche, seitdem wurde Shirin nicht öffentlich mit einem festen Freund an ihrer Seite gesehen. Das macht die Fans natürlich umso neugieriger.

Ein Fan fragte sie einst via Instagram Story, auf welchen Männertyp Shirin stehen würde. Diese antwortete kurz und knapp: „Big D*ck Energy„. Wie genau man das interpretieren soll, lässt sie offen. Zuletzt verriet sie, sich mit ihren optischen Veränderungen bewusst unattraktiv für Männer machen zu wollen. Als sie auf einen neuen Style angesprochen wurde, erklärte sie: „Ich liebe es, weil besonders Männer es hassen.“

Michael B. Jordan

Dennoch wird Shirin nach wie vor von vielen Männern begehrt. Darunter sind auch bekannte Persönlichkeiten – wie sie in ihrer neuen Folge „DirTea Talk“ offenbart. Dort erzählt sie, dass der bekannte Schauspieler Michael B. Jordan, der vor allem durch seine Rolle als Adonis Creed bekannt wurde, sie einmal auf Instagram anschrieb.

Allerdings soll er ihr lediglich Feuer-Emojis geschickt haben – was bei Shirin nicht gut ankam: „Wer ist die bekannteste Person, die in deine DMs geslided ist? (…) Bei mir war es Michael B. Jordan. Aber es waren die Feuer-Emojis… Warum die Feuer-Emojis?“

Hier hört ihr den Podcast (ab Min. 45)