Ex-Signing von Kollegah – Gent muss lange Haftstrafe antreten
Gent
Seit Jahren scheint Gent seine Rapkarriere nun schon nicht mehr mit vollem Fokus anzugehen. So meldete sich der 29-Jährige seit langem nur noch sporadisch auf Social Media und veröffentlichte in sehr unregelmäßigen Zeiträumen neue Songs. Schon vor 2 Jahren wurde der Grund dafür bekannt: Die Polizei fand Koks, Gras und Waffen bei dem Rapper.
Damals kam er noch ohne Haftstrafe davon. Der Anwalt von Gent gelobte daraufhin Besserung bei seinem Mandanten und erklärte, dass Gent sich zukünftig aus die Musik konzentrieren wolle: „Mein Mandant weiß, dass er einen Fehler gemacht hat und bereut diesen. Künftig möchte er sich auf seine Musikkarriere konzentrieren und keine Straftaten mehr begehen. Dieses Kapital ist für ihn abgeschlossen.“
Haftantritt
Doch all die guten Vorsätze scheinen nichts gebracht zu haben. Vor wenigen Minuten meldete sich der Bruder von Gent zu Wort und erklärt, dass auf für den Rapper aus Hannover in den Knast geht. Nähere Details liefert er zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Es heißt lediglich, dass Gent „für längere Zeit“ im Gefängnis sein wird.
Zu den Umständen, die Aufschluss über die Haftdauer geben könnten, sagt er ebenfalls nicht. Für die Fans wird sich durch die Inhaftierung zunächst nicht allzu viel ändern. Wie der Bruder schreibt, wird er ab sofort die Belange von Gent übernehmen und sich um die Veröffentlichung seiner Musik kümmern.
Statement zu Gents Inhaftierung
„Selam an alle Freunde, Familie und Shokis ich hoffe es geht euch allen gut. Leider muss ich euch mitteilen das GENT für eine längere Zeit im Knast ist. Ich bin der Bruder von GENT und werde mit euch alle neuen Informationen teilen.
Es geht ihn zum Glück gut im Knast.
Er hat für euch viel vorgearbeitet, dass heißt ihr werdet in der nächsten Zeit viele neue Lieder hören, die ich hochladen werde. Viele wird es vielleicht freuen aber alle die immer stramm an seiner Seite waren wird es nicht freuen. Deswegen lasst uns alle in der nächsten Zeit das beste geben und ihn unterstützen.“
Hier seht ihr die Aufnahmen