Fans beleidigt – Finch Asozial ist stinksauer auf Nina Chuba
Nina Chuba
Mit ihrem Mega-Hit „Wildberry Lillet“ ist Nina Chuba im letzten Jahr komplett durch die Decke gegangen. Die Newcomerin hat zwar schon einige Zeit vorher Songs und EPs released, tauchte mit diesem Song aber quasi über Nacht auf der Bildfläche der meisten Hörer auf. Nicht einmal 6 Monate hat es gedauert, bis der Hit Platinstatus erreicht hat.
Sputnik Springbreak
Mittlerweile tritt die Rapperin auf immer mehr Events auf. Im vergangenen Sommer war sie bspw. auf dem „Sputnik Springbreak“-Festival. Dort kam es wohl zu einer negativen Erfahrung mit Fans von Finch Asozial.
Die Rapperin warf den Fans des Ostdeutschen Rappers in einem aktuellen Interview vor, sie auf dem Springbreak-Festival weggedrängt und daran gehindert zu haben, in die Nähe der Bühne zu kommen. Außerdem sollen sie ihren Auftritt durch Zwischenrufe gestört haben.
Finch Asozial
Finch Asozial selbst antwortet jetzt auf die Vorwürfe der Rapperin und richtet ein paar Worte an sie. Der Rapper verteidigt seine Fans und wirft Nina Chuba vor, sich über den ostdeutschen Dialekt von Finch und dessen Fangemeinde lustig zu machen, da sie diesen in dem Interview nachäfft.
Finch Asozial mit Ansage an Nina Chuba
„Um es nochmal ganz klarzustellen – die Fans von mir sind da nicht hingekommen, um Nina Chuba bei ihrem Konzert zu stören und die hätten auch nicht zu einer anderen Bühne gehen können, weil ich danach gespielt habe. Weil sie schon einen Platz haben wollten, kommen vielleicht fanatische Hardcore-Fans schon ein, zwei Stunden vorher und sichern sich schon ein Platz.
Die Frage ist, ob sie da jetzt während deines Konzerts dazwischenrufen mussten, sei mal dahingestellt. Die Frage ist nur, inwiefern man sich da jetzt über den Dialekt der Leute lustig machen muss, indem man es so ein bisschen ins Lächerliche zieht und so affig nachmacht.
Wenn man in Sachsen-Anhalt spielt – das Sputnik ist ja in Sachsen-Anhalt – da sprechen die Leute halt so. Sich nachträglich darüber lustig zu machen, weiß ich nicht, ob das so förderlich ist für die Karriere in der Zukunft. Da dürften sich einige Leute fragen, ob das die richtige Art und Weise ist. Kein Hate, alles gut.“
Hier seht ihr es