Schon mit 16 Jahren – Schwesta Ewa über ihre erste Erfahrung im Rotlichtviertel
Frühe Jahre im Schatten
Schwesta Ewa hat in ihrer Musik und zahlreichen Interviews offen über die Herausforderungen gesprochen, denen sie sich in ihrer Jugend stellen musste. Ihre Vergangenheit war geprägt von Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch. Trotz dieser schwierigen Umstände hat sie sich nie unterkriegen lassen.
Ihre Entschlossenheit und Stärke halfen ihr, einen langen und schwierigen Weg zu überwinden. Die Geburt ihrer Tochter Aaliyah markierte einen Wendepunkt in ihrem Leben. Diese Veränderung führte dazu, dass sie sich von ihrem früheren Leben im kriminellen Milieu distanzierte und einen neuen, positiven Lebensweg einschlug, wie sie in ihrer eigenen Dokumentation auf RTL+ erzählt.
Schwesta Ewa
Die frühen Jahre von Schwesta Ewa waren besonders herausfordernd. Sie erlebte bereits im Alter von drei Jahren Obdachlosigkeit und verbrachte ihre Kindheit in Kiel. Ihre erste direkte Konfrontation mit dem Rotlichtmilieu fand statt, als sie mit nur 16 Jahren als Kellnerin in einer Bar im Rotlichtviertel von Kiel zu arbeiten begann.
Dort kam sie in Kontakt mit Zuhältern und Prostituierten, was ihr Interesse an dieser Welt weckte. Diese Erfahrungen und die daraus resultierenden Einflüsse prägten ihre frühen Erwachsenenjahre und führten sie schließlich in das Leben, das sie später in ihrer Musik und öffentlichen Auftritten thematisierte.
In der von RTL produzierten Dokumentationsserie gibt Schwesta Ewa tiefe Einblicke in ihr Leben, die sie bisher noch nie öffentlich gemacht hatte. Sie spricht über ihre Zeit als Zuhälterin, in der sie erhebliche Summen verdiente.
Trotz der finanziellen Vorteile, die sie aus ihrem früheren Leben zog, führte die Geburt ihrer Tochter zu einer tiefgreifenden persönlichen Veränderung. Sie verabschiedete sich von ihrer Vergangenheit und konzentrierte sich darauf, ein Vorbild für ihre Tochter zu sein.
Hier ein Screenshot dazu: