Vom Zuhälter verprügelt – Schwesta Ewa spricht über ihr erstes Mal
Titelbild d. Doku-Serie von RTL+
Schwesta Ewas schockierende Vergangenheit
In ihrer neuesten Doku-Serie enthüllt die deutsche Rapperin Schwesta Ewa erschütternde Details über ihre Vergangenheit im Rotlichtmilieu. Bekannt für ihre unverblümte Art, hat Schwesta Ewa bereits in der Vergangenheit über ihre Zeit als Kellnerin in einer Bar im Rotlichtviertel gesprochen, eine Zeit, die bereits in ihrer Jugend angefangen hatte.
Diese frühen Jahre waren geprägt von der Konfrontation mit Zuhältern und Prostituierten, was ihr Interesse an dieser dunklen und gefährlichen Welt weckte. Ihre Musik und öffentlichen Auftritte haben oft Einblicke in ihr früheres Leben geboten, das von Gewalt und Missbrauch überschattet war.
In einem kürzlich veröffentlichten TikTok-Video offenbarte sie, dass sie bereits im Alter von sechs Jahren vergewaltigt und bedroht wurde. Diese traumatischen Erlebnisse haben nicht nur ihre Kindheit, sondern auch ihren weiteren Lebensweg tiefgreifend beeinflusst.
Trotz der schweren Last dieser Erfahrungen zeigte sich Schwesta Ewa entschlossen, ihre Vergangenheit zu überwinden. Die Geburt ihrer Tochter Aaliyah markierte einen wichtigen Wendepunkt in ihrem Leben. Sie distanzierte sich von ihrem früheren Leben im kriminellen Milieu und strebte danach, ein Vorbild für ihre Tochter zu sein, wie in ihrer Dokumentation auf RTL+ zu sehen ist.
Erste Erfahrung im Rotlichtviertel
In der vierten Folge ihrer Dokumentationsserie spricht Schwesta Ewa offen über ihre erste direkte Erfahrung als Prostituierte. Sie erzählt, wie sie von einem Zuhälter ausgesandt wurde, um Geld zu verdienen, jedoch ohne Erfolg, da ihr die nötige Erfahrung im Bett gefehlt hatte.
Diese Situation eskalierte schnell, als der Zuhälter deswegen aggressiv wurde und Schwesta Ewa, die für ihre kämpferische Natur bekannt ist, ihn daraufhin attackierte. Dieser Konflikt führte dazu, dass sie vom Zuhälter verprügelt und letztendlich entlassen wurde.
Hier ein Screenshot dazu: