Miami Yacine packt über Treffen mit Bushido, Arafat und Shindy aus

Miami Yacine

Bereits vor geraumer Zeit machte Miami Yacine öffentlich, dass es beinahe bei EGJ gelandet wäre. In den Monaten vor dem Zerfall der damaligen Crew befanden sich Arafat und Bushido im regelrechten Signing-Rausch. Und Miami Yacine sollte einer derjenigen sein, die ebenfalls bei Ersguterjunge unterkommen.

Miami Yacine rappt über den EGJ-Deal

„Deutscher Rap war noch auf Ray-Ban, als ich schon lange fertig mit ‚Cazal‘ war/ Keiner vor mir mit Seitenhemden von Casaclance/ aber f*ck die Shopping-Touren mit 100 Riesen/ Sie sagen ‚Yacine, rap wie früher‘, weil meine Brüder den Hunger lieben/ Viel zu viel passiert, nicht mal ne Mio konnt die Wunde schließen/ Gott sei Dank hab ich den EGJ-Deal niemals unterschrieben/“

Treffen mit Bushido

Nun packt der Dortmunder erstmals ausführlicher über seine Vertragsgespräche mit Ersguterjunge aus. Im Interview bei Aria berichtet er, dass es zur damaligen Zeit ein Treffen gab, bei dem neben Bushido und Arafat auch Shindy und Ali Bumaye anwesend gewesen sind. Auch was seine KMN-Kollegen von dem Angebot hielten, verrät er in dem Gespräch.

Miami Yacine über Vertragsgespräch mit Bushido und Arafat

„Bruder, das war 2017/18 glaube ich. Es gab Kontakte über Cousins, wie man das so kennt. Dann hat man sich getroffen. Damals noch in einem Etablissement, was heute nicht mehr existiert, hier in Berlin. Ich hab mich halt mit denen getroffen mit Bushido und damals Arafat noch.

Wer war noch dabei? Shindy war noch dabei, OZ. Ali Bumayé war da. Das war diese Zeit. Das war noch bevor die alle gesigned haben. Da waren die wirklich nur Bushido, Ali und Shindy glaube ich. Und Bruder, die hatten mich gefragt, die wollten mich signen zu der Zeit.

Ich war aber schon bei KMN. Ich hatte jetzt keinen Vertrag mit den Jungs, aber ich war halt in Wort. Dann hab ich mich halt mit den Jungs da getroffen. Und man hat sich eben unterhalten, alles cool, alles respektvoll. Man war jetzt nicht disrespektierlich mir gegenüber oder so, wir auch nicht. Dann ist man einfach zum Entschluss gekommen, dass es dann nicht so passen würde in dem Moment.“

Hier seht ihr das Interview