Sieben neue Klagen gegen Diddy – Er soll 13-Jährige unter Drogen gesetzt haben

Diddy

Insgesamt 120 Personen, darunter 60 Frauen und 60 Männer sowie Minderjährige im Alter von 9, 14 und 15 Jahren, haben kürzlich eine Klage gegen die Hiphop-Legende Diddy eingereicht. Die Anklagepunkte reichen von Erpressung bis hin zu Menschenhandel zur s*xuellen Ausbeutung.

Der Prozess wird voraussichtlich am 5. Mai 2025 beginnen, nachdem Diddy kürzlich zum dritten Mal vor Gericht erschien. Diddy plädierte auf „nicht schuldig“ und argumentierte, dass die Anschuldigungen gegen ihn falsch sind.

Seine Anwälte bezeichnen die Vorwürfe als „Verleumdung“, die das Vermögen des Rappers, das auf 600 Millionen Dollar geschätzt wird, ins Visier nimmt. Trotz dieser schwerwiegenden Vorwürfe besteht Diddy weiterhin darauf, auf Kaution freizukommen, bis der Prozess beginnt.

Die Anklagepunkte, insbesondere der Vorwurf des „s*x trafficking“, ziehen erhebliche Aufmerksamkeit auf sich, da sie auf Menschenhandel zur s*xuellen Ausbeutung abzielen. Diese schweren Vorwürfe könnten im schlimmsten Fall zu einer lebenslangen Haftstrafe führen, was die Bedeutung des bevorstehenden Prozesses unterstreicht.

Die Bemühungen von Diddy, auf Kaution freizukommen, blieben bisher erfolglos. Die Staatsanwaltschaft hat sich vehement gegen den Kautionsantrag von 50 Millionen US-Dollar ausgesprochen. Sie äußert Bedenken hinsichtlich möglicher Bestechung und Zeugenbeeinflussung und argumentiert, dass Diddy schon früher versucht habe, Zeugen zum Schweigen zu bringen.

Sieben weitere Opfer

Jetzt gibt es eine neue Wendung im Fall von Diddy, denn wie kürzlich öffentlich gemacht wurde, gibt es sieben neue Klagen, die eingereicht worden sind. Unter den Opfern, die ihn jetzt verklagen, befinden sich vier Männer und drei Frauen, wovon das jüngste Opfer gerade mal 13 Jahre alt gewesen war, als Diddy sie unter Drogen gesetzt haben soll.

Hier ein Post dazu: