Bushido-Diss – Deutschrapper will Analverkehr mit Anna-Maria Ferchichi

Bushido-Disses

Für Bushido dürfte der vergangene Release-Freitag ziemlich unangenehm gewesen sein. Gleich auf drei verschiedenen Singles bekam der 46-Jährige Breitseiten von 4 unterschiedlichen Rappern ab. Und das vollkommen unabhängig voneinander. Zunächst droppte Yakary die folgende Diss-Line auf seiner neuen Single „JLO“ und erklärte Bushido für out:

„Siehst du mich um sechs Uhr morgens online, sind wir wieder drauf
Baby, guck, ich bin еin Superstar und Bushido ist out
Yakary, ich entschuldige mich nicht“

Zusätzlich dazu gibt es eine Diss-Passage auf „Carlo Gangster Lifestyle“ von Fler und Baba Saad. Erstaunlicherweise stammt der Diss allerdings nicht etwas von Fler, sondern von Saad. Dieser erklärt, dass „Classic 2“ von Shindy und Bushido weiterhin erscheinen soll, seine Erwartungen sich jedoch in Grenzen halten:

„Mach‘ aus ei’m Kilo zwei wie durch Schwarze Magie
Glaub mir, Shindy und Bushido machen Paartherapie
Cla$$ic kommt, es ist Mathematik (H*rensohn), ich erwarte nicht viel“

„F*cke Anna“

Und als wären all diese Erwähnungen und Seitenhiebe nicht genug, folgte noch ein weiterer Diss gegen Bushido. Und das auch noch auf einem Track mit den beiden meist gehypten Newcomern des Landes. Haaland936 hat sich bereits im letzten Jahr zum Star-Newcomer gemausert und ist eines der heißesten Eisen in ganz Rap-Deutschland.

Auf einem ähnlichen Weg befindet sich EGO, der sich aktuell ebenfalls einen Hype bei Rap La Rue aufbaut. Gemeinsam mit Labelchef SadiQ haben die beiden die Single „Guardia Civil“ released und dort eine harte Zeile gegen Bushido gedroppt. Im Zusammenspiel rappen SadiQ und Ego die Line: „Kein Bushido-Single, nahm ihn anal, no homo/ Ficke Anna im Turbo S 911/“

Die Wortwahl „anal“ dürfte dabei eine Anspielungen auf einige Äußerungen von Anna-Maria selbst sein. Die Ehefrau von Bushido erklärte, dass Analverkehr etwas vollkommen normales in ihrer Beziehung ist und sie Analverkehr auch als eine Art Belohnungssystem verwendet. EGO und SadiQ haben sich ganz offensichtlich von diesen Aussagen inspirieren lassen.

Hier hört ihr den Song