Kontra K veröffentlicht Statement nach Eskalation mit Nader Jindaoui
Zwischenfall in der Baller League
Am dritten Spieltag der Baller League, gegründet von Lukas Podolski und Mats Hummels, kam es zu einem spannenden Aufeinandertreffen zwischen FC Nitro und Beton Berlin. Dieses dynamische Spiel bot nicht nur sportliche Highlights, sondern auch unerwartete Emotionen. Beide Teams kämpften leidenschaftlich, wobei das Spiel bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Die Rolle von Kontra K, Manager von Beton Berlin, und Nader Jindaoui, Manager des FC Nitro, geriet dabei in den Mittelpunkt.
Während des Spiels kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Kontra K und Jindaoui. Der FC Nitro hatte gerade einen 3:6 Rückstand aufgeholt und stand kurz davor, den Siegtreffer zu erzielen. In dieser kritischen Phase eskalierte die Situation, als Kontra K energisch auf Jindaoui zuging und ihn mit einem Schulter-Check zu Boden brachte – welcher wiederum aufs Feld in die gegnerische Hälfte rannte und damit potenziell den Torwart verwirrte. Dieser Vorfall führte zu einer Rudelbildung, die nur dank des beherzten Eingreifens von Jindaouis Bodyguards entschärft werden konnte.
Die Eskalation auf dem Spielfeld war ein Schock für alle Beteiligten. Die Baller League, bekannt für ihre dynamischen Spiele, musste sich nun mit den Nachwirkungen auseinandersetzen. Emotionen sind zwar Teil des Spiels, jedoch gibt es klare Grenzen, die nicht überschritten werden sollten – hieß es von Seiten der Veranstalter.
Kontra Ks Statement zur Eskalation
Nach dem Zwischenfall veröffentlichte Kontra K ein Statement in seiner Instagram-Story, um die Situation zu klären. Er erklärte, dass er Jindaoui lediglich „ausstoppen“ wollte und es ihm leid tue, dass die Situation eskaliert sei. Kontra K betonte, dass es ihm leid tue, aufs Spielfeld gerannt zu sein, und entschuldigte sich offiziell.
So heißt es: „Fußball ist hitzig. Ich wollte den Jungen eigentlich nur ausstoppen. Er ist unglücklicherweise gefallen und danach war jetzt kein sportliches Ergebnis von beiden Seiten leider. Ich versuche, mich zu entschuldigen. Mir tut es auf jeden Fall leid, an der Stelle, dafür das ich aufs Feld gerannt bin.
Einerseit wollte ich ihn eigentlich nur von meinem Feld da weg haben, und so hier offiziell schonmal Sorry! Und alles was jetzt danach gekommen ist war kein sportliches Ereignis. Wir haben uns alle die Hand gegeben und ich hoffe alle anderen können das auch noch. Von mir nur Liebe. Ist halt manchmal so.“
Hier seht ihr die Story: