Finanzieller Schaden – Betrüger haben Carmen Geiss abgezockt

Carmen Geiss unter Schock

In der aktuellen Folge des Podcasts „Die Geissens“ erzählt Carmen Geiss, wie sie Opfer eines dreisten Telefonbetrugs wurde. Der Anrufer habe sich als Polizist ausgegeben, erzählt die 59-jährige Reality-TV-Darstellerin.

„Ich Idiot nehme den Hörer ab, und dann sagt mir jemand, er sei von der Polizei“, so Carmen. Aus Angst und im Eifer des Gefechts gab sie ihre Kreditkartendaten durch, ohne die Authentizität des Anrufers zu überprüfen.

Die Folgen ihres unüberlegten Handelns ließen nicht lange auf sich warten. Innerhalb einer Stunde wurden über 3.200 Euro von ihrem Konto abgehoben. Doch nicht nur der finanzielle Schaden war für Carmen ein Problem.

Die Betrüger hatten es auch geschafft, ihr Handy komplett lahm zu legen, was die Situation zusätzlich erschwerte. Schnell wurde klar, dass die Betrüger äußerst professionell und geschickt vorgingen.

Warnung gegen Telefonbetrug

Zum Glück haben Carmen und ihr Mann Robert Geiss (61) schnell reagiert. Als sie bemerkten, dass nicht nur Geld abgehoben, sondern auch das Handy gesperrt worden war, brachen sie sofort alle Verbindungen ab.

Gemeinsam gingen sie zur Bank, um die betroffene Kreditkarte sperren zu lassen und weiteren Schaden abzuwenden. Durch den schnellen Gang zur Telefongesellschaft gelang es ihnen auch, Carmens Handy wieder freischalten zu lassen.

Auch wenn Carmen Geiss und ihr Mann die Situation schließlich unter Kontrolle hatten, wird die zweifache Mutter den Vorfall nicht so schnell vergessen. „Die sind so geübt am Telefon, ich war so geschockt. Ich war richtig fertig, ich habe am ganzen Körper gezittert“, erzählt sie in ihrem Podcast. Diese Erfahrung hat Carmen nachhaltig geprägt und zur Vorsicht gemahnt.

Carmen nutzt ihre Reichweite, um andere vor ähnlichen Betrügereien zu warnen. Sie appelliert eindringlich an ihre Zuhörer, bei unerwarteten Anrufen immer skeptisch zu sein und niemals persönliche oder finanzielle Informationen preiszugeben. „Lasst euch nicht am Telefon übers Ohr hauen“, lautet ihr eindringlicher Rat an das Publikum.

Hier ein Bericht dazu: