Robert Geiss macht sich über den Kontostand seiner Tochter lustig
Robert Geiss
Auch wenn er in seiner Rolle als TV-Persönlichkeit nicht immer so wirkt, ist Robert Geiss in Sachen „Geschäfte machen“ definitiv nicht auf den Kopf gefallen. Wenn es ums Geld verdienen geht, hat der 61-Jährige den nötigen Ehrgeiz und das unternehmerische Know-How.
Ein Vermögen wie seines baut man immerhin nicht durch Zufall auf: Rund 100 Milionen Euro soll sein heutiges Vermöge betragen. Ein Drittel davon erwirtschaftete er bereits im Jahr 1995, als er durch den Verkauf seiner Modemarke knapp 36 Millionen Dollar verdient hat. Trotz dieses Erfolgs hat er sich nicht ausgeruht und stattdessen weitergemacht. So konnte er sein Vermögen seitdem verdreifachen.
Davina Geiss
Nachdem ihre Eltern als TV-Persönlichkeiten berühmt wurden, haben nun auch ihre Töchter ihre eigene Show. In „Davina und Shania – We love Monaco“ geht es vor allen Dingen um das Luxusleben der Millionärs-Töchter. Auch sie haben sich ihre eigenen Geschäfte aufgebaut, allen voran durch Instagram und nun eben auch ihre eigene Doku-Soap.
In diesem Zusammenhang erklärt Davina, wie ihr Testament aussehen soll: Falls ihr etwas zustößt, sollen ihre Eltern und ihre Schwester ihr Geld zu jeweils 50% aufteilen. Robert Geiss hat dafür nur ein müdes lächeln übrig. Schelmisch grinsend erklärt er, dass Davina ohnehin nicht allzu viel hat, das es sich lohnt aufzuteilen. Bei 100 Millionen auf der Bank sind das für ihn lediglich Peanuts.
Das Gespräch der Geissens:
Davina: „Wer bekommt eigentlich mein Geld wenn mir was passiert?“
Carmen: „Papa und Mama. Wer sonst?“
Davina: „Das hab ich nie unterschrieben.“
Carmen: „Aber du bist doch unsere Tochter?“
Davina: „Ja, aber ich hab eine Schwester.“
Carmen: „Dann musst du ein Testament machen. Musst du sagen: Ich will meiner Schwester mein ganzes Geld bei einem Todesfall vermachen.“
Robert: „Da musst du aber aufpassen, dass die dir keine Erbsen auf die Treppe legt.“
Davina: „Ne, aber Hälfte-Hälfte. Also ihr kriegt was und Shania kriegt was.“
Robert: „Ja, aber so viel ist es ja nicht. Weißt du, das lohnt sich dann für uns nicht. *grinst*“
Hier seht ihr den Ausschnitt