Farid Bang erklärt seinen Diss gegen die KMN-Gang
Komm ins Café 2
Vor einigen Tagen ging auf die neue Single aus dem kommenden Solo-Album von 18 Karat online. Der Dortmunder veröffentlichte gemeinsam mit Farid Bang die Fortsetzung „Komm ins Café 2“, knapp 1 Jahr nachdem die Banger-Rapper mit dem ersten Teil für viel Furore gesorgt haben. Mit rund 10 Millionen Klicks ist das Musikvideo dazu der bisher erfolgreichste Clip des mysteriösen Masken-Rappers.
Wie auch im ersten Teil wettern 18 Karat und Farid Bang gegen diverse Persönlichkeiten der Hiphop-Szene. Noch mehr als im ersten Teil bekommen die Mitglieder der KMN-Gang einige Disses ab. Zudem werden die Rapper aus Dresden erstmals allesamt namentlich erwähnt:
„Azet, komm ins Café
Zuna, komm ins Café
Nash, komm ins Café
Miami, komm ins Café, wir müssen reden“
Farid Bang
Während 18 Karat zusätzlich in seinem Part direkt gegen die Dresdner feuerte, erwähnte der Banger-Chef in seinem 16er niemanden namentlich. Lediglich in der Pre-Hook schoss er nochmal hart gegen die Mitglieder der KMN-Gang. So rappt er in einer Zeile die Worte: „Komm ins Café (ya kelb)“
In seiner Instagram Story erklärt er nun zusätzlich die Bedeutung der arabischen Worte. Demnach bedeutet das adlib „ya kelb“ soviel wie „du Hund“ – ein Begriff, den er auf JBG3 bereits für Zuna verwendet hatte. Im arabischen ist es typisch, seine Rivalen mit Tiernamen zu belegen, besonders wenn man sich in einem schweren Streit befindet.
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Hier seht ihr seine Erklärung dazu