Schwesta Ewa deutet an, als kleines Kind missbraucht worden zu sein

Schwesta Ewa

Schwesta Ewa hat es aktuell nicht leicht – immer wieder wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und muss sich mit diversen Traumata, Schlafstörungen und psychischen Problemen herumschlagen. In den vergangenen Wochen sprach sie immer wieder darüber, wie sehr sie der letzte SEK-Einsatz gegen sie mitgenommen hat und wie sie mit den daraus resultierenden Albträumen und Flashbacks umgeht.

Auch ihre bevorstehende Inhaftierung und ihre Erfahrungen aus der 8 monatigen Untersuchungshaft machen ihr schwer zu schaffen. Die Frankfurterin ist rechtskräftig zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt und kann jeden Tag dazu aufgefordert werden, ihre Haft anzutreten.

Missbrauch

Aber dies ist nicht das Einzige, was ihr auf dem Herzen liegt. In einer neuen Videoansage spricht die 33 jährige darüber, dass ihr als 6 jährige „etwas komisches passiert ist“, was ihr auch mehr als 25 Jahre später noch Probleme bereitet. Offenbar deutet sie damit an, missbraucht worden zu sein, da sie zuvor über einen aktuellen Fall von Kindesmissbrauch an einer 4 jährigen sprach.

Demnach sei der Täter zu 2 Jahren und 4 Monaten Haft verurteilt worden, da das Opfer die Tat „gut weggesteckt hat“. Ewa argumentiert dagegen und sagt, dass es sich bei solchen Taten um Langzeitschäden handelt, die mit einer so kurzen Haftstrafe nicht aufzuwiegen sind. Sie selbst muss wegen Steuerhinterziehung und Körperverletzung für 2 Monate länger ins Gefängnis als der Täter des zitierten Falls.

Hier seht ihr ihre Ansagen