Kollegah und Farid Bang wegen Volksverhetzung angeklagt!
Volksverhetzung
Der Skandal um die ECHO-Verleihung an Kollegah und Farid Bang wirft weiter seine Schatten! Wie die JBG-Rapper bereits vor Release ihres Kollabo-Albums prophezeiten, wurden sie nun für ihre provokante Auschwitz-Zeile auf der Bonus-EP der Album-Box angezeigt. Nach dem Ausschluss aus einem Schweizer Festival und der pausierten Verträge mit BMG, ist dies der nächste Rückschlag für die Düsseldorfer.
Die Neue Westfälische bestätigt den Eingang der Anzeige und berichtet dazu: „Eine Sprecherin der Kreispolizei bestätigt den Eingang einer Anzeige gegenüber nw.de. Eine Privatperson habe sie gestellt. Es gehe darin um den Vorwurf der Volksverhetzung. Dem Bericht von Radio Gütersloh zufolge hat ein Mann aus Hamburg die Anzeige gestellt.“
Ein loker Radio-Sender erklärt zudem, dass auch die Plattenfirma, die das Platin-Album vertreibt, bzw rausgebracht hat, die Konsequenzen aus der Kontroverse zu spüren bekommt. Obwohl die BMG – eine Tochter von Bertelsmann, dessen Hauptsitz in Gütersloh liegt – bereits erklärten, die Verträge mit den Rappern zu pausieren, wird auch das Label der Volksverhetzung beschuldigt.
So berichtet Radio Gütersloh, dass neben den Rappern auch der Vorstands-Chef der BMG angezeigt wurde: „Der Echo-Rapperskandal hat auch die Kreispolizeibehörde in Gütersloh beschäftigt. Bei unserer Polizei ging eine Anzeige ein gegen den Chef der Bertelsmann-Musiktochter BMG, Hartwig Masuch. Die Anzeige wegen Volksverhetzung richtet sich auch gegen die umstrittenen Rapper Farid Bang und Kollegah.“
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