Manuellsen bietet EGJ-Rapper einen Labeldeal an!
Shindy
Vor einigen sorgte die BILD-Zeitung mit einem neuen Bericht über Shindy für einen echten Knaller! Sollten die Recherchen des Boulevard-Blatts der Wahrheit entsprechen, müssten die meisten öffentlichen Einschätzungen rund um die Ereignisse bei Ersguterjunge noch einmal überdacht werden. Bisher wurde zumeist davon ausgegangen, dass Ali Bumaye, Laas, Shindy und Arafat sich gemeinsam von Bushido getrennt haben und ein eigenes Label aufbauen.
Durch den Bericht der BILD würde diese Annahme ungültig sein. Ihren Erkenntnissen nach, wurde der „DREAMS“-Rapper von mehreren Männern aus dem Wagen gezerrt und sogar bedroht. Noch dazu soll auch Arafat an der Aktion beteiligt gewesen sein: „Mehrere Männer sollen Shindy aus seinem Auto gezogen haben. Offenbar soll der Musiker massiv eingeschüchtert worden sein. Nach BILD-Recherchen soll auch der Berliner Clan-Chef Arafat Abou-Chaker (42) an dem Vorfall beteiligt gewesen sein.“
Hintergrund der Tat soll nach einem weiteren Bericht der Zeitung der Bruch zwischen Bushido, Arafat und Shindy gewesen sein. So soll Shindy von Arafat höchstpersönlich bedroht worden sein, weil er nach dem Zerwürfnis mit Ersguterjunge sein eigenes Ding starten will – so zumindest die Aussage der BILD.
Manuellsen
Inzwischen schalteten sich auch weitere deutsche Rapper ein und machten sich über den DREAMS-Rapper lustig. Manuellsen geht sogar einen Schritt weiter und bietet Shindy einen Labeldeal an. Wenn der Bietigheim-Bissingener bei ihm unterschreibt, müsse er „Keine Angst mehr haben“ und hätte „eine Bedrohung weniger“. Einen erfolgreichen Künstler wie Shindy würde wahrscheinlich jedes Label gerne haben!
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