„Jigzaw, mit was hast du vor dem Rappen Geld verdient?“
Es war die News der letzten Monate: Kollegah gab sein neues Signing bekannt und zahlte für Jigzaw sogar die enorme Summe der Kaution in Höhe von 40.000 Euro. Dieses Geld würde Kollegah allerdings zurückbekommen, sollte Jigzaw in der neuen Verhandlung freigesprochen werden.
Jigzaw wurde zuvor zu über 3 Jahren Haft verurteilt, weil er einen Mann in einem Wettbüro niedergestochen haben soll. Laut Jigzaw war es allerdings nur Notwehr, da es ein Attentat auf ihn gewesen sein soll.
Erst dieses Frühjahr hat er seine Haft angetreten und wurde von Kollegah nach nur wenigen Monaten freigekauft. Außerdem sollte Jigzaw ursprünglich abgeschoben werden.
Verfolgt man den Newcomer auf Instagram, so bekommt man mit, dass der angehende Rapper durchaus lebt was rappt.
Nun wurde er auf Instagram gefragt, mit was er vor dem Rappen Geld verdient hätte. Seine Antwort fällt wenig überraschend aus: „Bubbles und Tüten“
Es ist fast schon Standard, dass deutsche Rapper vor ihrer musikalischen Karriere mit dem Drogengeschäft in Verbindung standen. Ob als Verbraucher oder Verkäufer – die Verbindung war da. Glücklicherweise können sie nun durch Musik ihr Geld verdienen und dank Streamingdiensten wie Spotify, springt auch gutes Geld bei rum!
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