Arafat behauptet, dass Shindy nie bei EGJ war!

Arafat

Gestern Abend hat Arafat Abou-Chaker damit begonnen, gegen Bushido zurück zu schlagen und via Instagram gegen den EGJ-Chef zu wettern. Nachdem er gestern bereits behauptete, dass Shindy von Bushido erpresst wird und dass dessen Album „Black Friday“ komplett von Laas geschrieben wurde, kam nun das zweite Statement online.

Um 17 Uhr hat Arafat seine zweite Enthüllung öffentlich gemacht und behauptet darin, dass der Vorverkauf zu Bushidos „Black Friday“.Tour schlecht lief. So sollen in Locations, die für 3000 Fans gedacht sind, nicht mehr als 500 Tickets verkauft worden seien. Bushido hätte deshalb darauf bestanden, dass Shindy ihn auf Tour begleitet, um den Hype seines Künstlers für sich auszunutzen. Zuvor hätte er sogar verhindern wollen, dass Shindy seine eigene Tour spielt, um mehr seiner Fans auf seine eigenen Konzerte zu holen.

Shindy

Jetzt hat Arafat eine kleine Fragerunde gestartet, in der er weitere vermeintliche Details aus der Beziehung zwischen Shindy und EGJ auspackt. Kürzlich erklärte Bushido auf die Frage, ob Shindy wieder zurück bei EGJ ist, dass er „nie weg“ gewesen ist.

Dies greift der Abou-Chaker-Boss nun auf und widerspricht dem 39 jährigen. Seiner Aussage war Shindy nämlich nie wirklich bei EGJ! Ob er damit meint, dass Shindy nie einen echten Vertrag hatte oder ob er auf etwas anderes anspielt, ist unklar. Die nächsten Wochen dürften sicherlich sehr spannend werden!

Hier seht ihr die Antwort

Arafat Abou-Chaker