Bushido hat offiziell kein „NRW-Verbot“ mehr!

Manuellsen

Jeder von euch dürfte die legendäre Geschichte von Manuellsen kennen: In einem Interview berichtete der Ruhrpott-Rapper von seiner Begegnung mit Arafat und Bushido. Manuellsen habe demnach das Café des Abou-Chaker Oberhaupts aufgesucht um jegliche Konflikte mit seinen Berliner Kontrahenten aus der Welt zu schaffen.

Er betrat das Lokal und stellte fest, dass der Laden mehr als gut gefüllt war mit Freunden und Bekannten von Bushido. In Folge diesen Anblicks fiel der legendäre Ausspruch: „Lak ich komm in dieses Café – FULL!“.

Der Satz schaffte es zu so einer Popularität, dass Manuellsen erst kürzlich ein eigenes Etablissement mit dem Namen „CAFE FULL“ eröffnete. Bereits im Vorfeld äußerte sich Manuellsen immer wieder kritisch gegen Bushido und erteilte diesem und Fler indirekt ein „NRW-Verbot“. Bushido selbst zeigte sich in der Vergangenheit auf Twitter überrascht über dieses „Verbot“.

 

Kein „NRW“-Verbot mehr!

Seit mehreren Wochen scheinen sich jedoch die Streitigkeiten zwischen Bushido und Manuellsen geklärt zu haben. Nach der Trennung von Bushido und Arafat und mit dem immer älter werdenden Beef scheint es so, als sei auch Manuellsen die Lust an Streit mit Bushido vergangen zu sein.

Nun wurde der Ruhrpott-Rapper auf Instagram gefragt, ob Bushido NRW-Verbot haben würde. Dieser antwortet damit, dass jeder hingehen solle, wohin er möchte. Er selbst habe alles was er braucht. Damit zeigt sich der Rapper sehr zufrieden mit seinem Leben und diesen Frieden möchte er sich scheinbar auch nicht durch Beef mit anderen Rappern nehmen lassen!

Damit setzt Manuellsen die Reihe der Entschärfung des Beefs fort und vielleicht ist ja in naher Zukunft auch mal ein freundschaftliches Treffen mit seinem ehemaligen Kontrahenten Bushido möglich. Würdet ihr es feiern, wenn die beiden Rapper öffentlich den Beef beenden würden wie es Fler und Farid Bang getan haben?

Hier seht ihr den Beitrag:

Manuellsen via Instagram-Story