Freund konvertierte wegen Jigzaw – jetzt verrät er ihn vor Gericht!
Abschiebung
Es sieht zurzeit düster für Jigzaw aus. Bereits seit 2014 ist AME-Rapper ausreisepflichtig und muss – so die Entscheidung der deutschen Behörden – das Land verlassen, obwohl er in Hagen geboren und aufgewachsen ist. Auch seine Karriere als aufstrebender Rapper hat ihm nicht dabei geholfen, die Justiz umzustimmen. Jahrelang musste der 25 jährige deshalb den Behörden ausweichen und einer Abschiebung mithilfe seines Anwalts aufschieben.
Gericht
Heute musste Jigzaw erneut vor Gericht erscheinen und seinen kontroversen Fall weiter verhandeln. Leider ging auch der heutige Prozess-Termin negativ für den Hagener aus, sodass ein Urteil, das nicht im Sinne des Kollegah-Signings ist, immer wahrscheinlicher wird.
Wie der Top 15-Rapper erklärt, war ein Grund für die schlechte Situation ein ehemaliger Bruder von ihm. Wie Jigzaw preisgibt, sagte die Person trotz der früheren Freundschaft wohl gegen ihn aus. Zwar bezieht der Rapper seine Aussagen nicht direkt auf sich, jedoch kann man aufgrund der vielen Details in seinen Ausführungen stark davon ausgehen, dass er über seine eigene Situation spricht.
So soll der frühere Freund des Hageners nicht nur die Familie des Rappers kennen und durch ihn eine Wohnung gefunden haben, er soll wegen ihm auch zum Islam konvertiert sein. Doch auch diese Bindung hat vor Gericht nicht bewirkt, dass er sich gegen Jiggy stellt. Unten findet ihr die ganze Ansprache von Jigzaw.
Hier seht ihr die Ansage